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© Capeligt Pictures

In a Violent Nature: Kanadischer Slasher-Horrorfilm

„In a Violent Nature“ im Kino

Aktuell sind keine Kinotickets in diesem Ort verfügbar.

Handlung und Hintergrund

Tief in den entlegenen Wäldern Kanadas bricht eine Gruppe Jugendlicher aus Neugier in die Ruine eines alten Feuerlöscherturms ein. Sie entdecken ein mysteriöses Medaillon und nehmen es mit, ohne zu ahnen, dass sie damit den verrottenden Körper eines brutalen Mörders zum Leben erwecken. Der durch den Diebstahl entfesselte Untote Johnny (Ry Barrett), getrieben von Rachsucht, verfolgt die Jugendlichen erbarmungslos und zieht eine blutige Spur durch die Natur.

„In a Violent Nature“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

„In a Violent Nature“ ist das Langspielfilmdebüt von Regisseur Chris Nash („ABCs of Death 2“), einem bekennenden Horrorfan. Inspiriert von meditativem Kino à la Gus Van Sant und Terrence Malick, wollte Nash wissen, was passiert, wenn man einen blutigen Genrefilm mit solch einem Ansatz realisiert. Dabei ließ er sich auch von Werken wie Alan Clarkes „Elephant“ (1989) und Gerald Kargls „Angst“ (1983) sowie ikonischen Slasher-Filmen wie „Freitag, der 13.“ (1980) und „Blutiger Valentinstag“ (1981) inspirieren. Der Film soll das klassische Slasher-Genre aufbrechen und neu interpretieren.

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In den Hauptrollen sehen wir Ry Barrett („Open Your Eyes“) als den Untoten Johnny, Andrea Pavlovic („Learn to Swim“), Cameron Love („An Unexpected Killer“), Reece Presley („Bloodslinger“), Charlotte Creaghan („So Much Tenderness“) und Liam Leone („A Ghost Ruined My Life“).

„In a Violent Nature“ soll am 24. Oktober 2024 in den deutschen Kinos starten, passend zur Halloween-Saison, in der Horrorfilme traditionell besonders gut ankommen. Die FSK-Freigabe liegt bei 18 Jahren, was auf die explizite Darstellung von Gewalt und die intensive Atmosphäre des Films verweist. Die Fans des Genres können sich auf ein packendes Erlebnis im 4:3-Format freuen, das an die klassischen Slasher-Filme erinnert und gleichzeitig neue Wege beschreitet.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Chris Nash
Drehbuch
  • Chris Nash
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