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In-cheon sang-ryuk jak-jeon: Großes und in bester asiatischer Tradition auch überaus pathetisches Heldenkino bietet dieser mit großem Aufwand und viel Krachbumm umgesetzte Kriegsfilm von Epenspezialist John H. Lee, dessen größter Coup sicherlich darin besteht, dass Liam Neeson als westlicher Hauptdarsteller gewonnen werden konnte. Die Drecksarbeit erledigen indes Lee Jung-jae („Das Hausmädchen“) und Lee Beom-Su („City of Violence“), wenn es...

Handlung und Hintergrund

Der hoch dekorierte amerikanische General Douglas MacArthur ist fest entschlossen, den Koreakrieg zu entscheiden. In einem Himmelfahrtskommando schickt er acht bestens ausgebildete koreanische Agenten unter der Führung des Marineleutnants Jang los, um hinter den Feindeslinien in Nordkorea die Operation Chromite durchzuführen. Nur wenn sie erfolgreich sind, wird es den Amerikanern möglich sein, in Incheon zu landen und Truppen in Landesinnere zu schicken.

Acht koreanische Agenten sollen hinter den Feindeslinien in Nordkorea die Schlacht von Incheon in die Wege leiten. Mit visueller Wucht inszeniertes Kriegsepos, für das Liam Neeson als General Arthur gewonnen werden konnte.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • John H. Lee
Darsteller
  • Liam Neeson,
  • Lee Jung-Jae,
  • Lee Beom-su

Kritikerrezensionen

  • Großes und in bester asiatischer Tradition auch überaus pathetisches Heldenkino bietet dieser mit großem Aufwand und viel Krachbumm umgesetzte Kriegsfilm von Epenspezialist John H. Lee, dessen größter Coup sicherlich darin besteht, dass Liam Neeson als westlicher Hauptdarsteller gewonnen werden konnte. Die Drecksarbeit erledigen indes Lee Jung-jae („Das Hausmädchen“) und Lee Beom-Su („City of Violence“), wenn es um Blut, Schweiß und Tränen im unablässigen Bombenhagel geht.
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