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Needful Things: Die beschauliche Kleinstadt Castle Rock in Maine ist der ideale Ort für das neue Geschäft des mysteriösen Leland Gaunt. Der Laden mit dem Namen "Die nützlichen Dinge" führt genau die Artikel, nach denen sich die Einwohner schon immer gesehnt haben. Und dafür müssen die Kunden noch nicht einmal Geld auf den Tresen legen. Alles was der hagere Ladenbesitzer verlangt sind ein paar böse Streiche. Die Einheimischen...

Handlung und Hintergrund

Der Antiquitätenhändler Leland Gaunt kommt nach Castle Rock und schaukelt durch geschickte Manipulation die kleinen Eifersüchteleien, Aversionen und Aggressionen der braven Einwohner derart geschickt hoch, daß das idyllische Städtchen schon bald einem mörderischen Tollhaus gleicht. Nur Sheriff Pangborn bewahrt einen kühlen Kopf.

Ein eleganter alter Herr zieht in das kleine Ostküstenstädtchen Castle Rock und eröffnet einen Laden für „nützliche Dinge“. Die neugierigen Stadtbewohner schauen nach und nach alle in den Laden hinein, und der alte Herr hat für jeden etwas parat, das der Kunde sich so sehnlich wünscht wie nichts anderes auf der Welt. Als Gegenleistung fordert er kleine Gefälligkeiten, die fast alle in Schäden enden, die Unbeteiligten zugefügt werden. Nach wenigen Wochen tobt in der vormals idyllische Stadt ein Bürgerkrieg.

Ein eleganter alter Herr eröffnet einen Laden für „nützliche Dinge“ und stiftet mit seinen guten Gaben beträchtliche Unruhe in einer vormals friedlichen Gemeinde. Stimmige Stephen-King- Verfilmung, die in der Milieuzeichnung überzeugt und Spannung wie Destruktionsfreude langsam, aber kontinuierlich steigert.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Fraser C. Heston
Produzent
  • Peter Yates,
  • Peter Yates,
  • Jack Cummins
Darsteller
  • Max von Sydow,
  • Ed Harris,
  • Bonnie Bedelia,
  • Amanda Plummer,
  • J. T. Walsh,
  • Ray McKinnon,
  • Duncan Fraser,
  • Valri Bromfield,
  • Shane Meier
Drehbuch
  • W. D. Richter
Musik
  • Patrick Doyle
Kamera
  • Tony Westman
Schnitt
  • Rob Kobrin

Kritikerrezensionen

    1. Eigentlich müsste man erwarten, dass aus Stephen Kings Bestseller , wenn man ihn auch noch starbesetzt, ein wirklich guter Film wird. Aber hier wurde ein Fehler begangen. Anscheinend schuldete irgend ein Produzent des Films Charlton Heston noch einen Gefallen und besetzte den Regiestuhl mit dessen Sohn Fraser. Und der lässt "Needful Things" zur ungewollten Satire und Parodie verkommen.

      Fraser Heston parodiert hier die Elemente des Horrorfilms mit viel Sarkasmus. Schade nur, dass das nicht geplant war und, dass man das auch merkt. Da ist selbst die schönste Besetzung zum Teufel. Ein Pluspunkt geht jedoch an Max von Sydow, dem der Dreh sichtlich Spaß gemacht hat, der durch seine oft belustigte Mimik allerdings auch viel Schuld am Scheitern des Films hat.

      Fazit: Die ungewollte Parodie eines Horrorfilms.
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    2. In einer kleinen Stadt: Die beschauliche Kleinstadt Castle Rock in Maine ist der ideale Ort für das neue Geschäft des mysteriösen Leland Gaunt. Der Laden mit dem Namen "Die nützlichen Dinge" führt genau die Artikel, nach denen sich die Einwohner schon immer gesehnt haben. Und dafür müssen die Kunden noch nicht einmal Geld auf den Tresen legen. Alles was der hagere Ladenbesitzer verlangt sind ein paar böse Streiche. Die Einheimischen ahnen nicht, dass sich niemand anderes als der leibhaftige Teufel unter sie gemischt hat und mit den üblen Scherzen einen bösartigen Plan verfolgt. Auch kleinere Unstimmigkeiten entwickeln sich mit etwas Nachhilfe von Gaunt bald zu handfesten Auseinandersetzung. Als die Gewaltätigkeiten unter den Einwohnern eskalieren und das erste Todesopfer fordern, bricht in der Stadt das Chaos aus...

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