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In Fear: International bewährte Genremuster und Motive des Hinterwaldgrusels werden für wenig Geld, aber dramaturgisch durchaus überzeugend in ein britisches Korsett gegossen von diesem stockfinsteren Roadmovie-Horrorthriller aus dem Programm der diesjährigen Fantasy Filmfest Nights. Auf engstem Raum wird erst überzeugend Beziehungskrieg gespielt, bevor eine dritte Partei eingreift und dem Ganzen gänzlich neue Wendungen...

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Handlung und Hintergrund

Tom und Lucy sind unterwegs zu einem Rockfestival an der irischen Küste, als sie unterwegs in der Provinz von der geplanten Strecke abkommen und sich zu Anbruch der Dunkelheit heillos in einem klaustrophobischen Gewirr enger Landstraßen verfransen. Das führt zu unguter Stimmung im Wagen, schlummernde Konflikte brechen auf. Doch es kommt noch schlimmer: Irgendwo in der nächtlichen Finsternis scheinen eine oder mehrere Personen das Paar zu belauern, Fallen zu stellen, und nur auf eine Gelegenheit zum Zuschlagen zu warten.

Ein junges Pärchen verfährt sich auf der Fahrt durch die irische Provinz und gerät in einen albtraumhaften Strudel. Atmosphärisch dichter Horrorthriller aus britischen Landen, von den Fantasy Filmfest Nights frisch auf den Tisch.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jeremy Lovering
Produzent
  • James Biddle,
  • Nira Park
Darsteller
  • Alice Englert,
  • Iain De Caestecker,
  • Allen Leech

Kritikerrezensionen

    1. Den meisten Klischees widersteht dieser durchwegs spannende Film, ganz gelingt es ihm aber nicht.
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    2. International bewährte Genremuster und Motive des Hinterwaldgrusels werden für wenig Geld, aber dramaturgisch durchaus überzeugend in ein britisches Korsett gegossen von diesem stockfinsteren Roadmovie-Horrorthriller aus dem Programm der diesjährigen Fantasy Filmfest Nights. Auf engstem Raum wird erst überzeugend Beziehungskrieg gespielt, bevor eine dritte Partei eingreift und dem Ganzen gänzlich neue Wendungen verpasst. Solider Zeitvertreib für Genrekenner.
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