„Inception“ ist ein moderner Klassiker des Sci-Fi-Genres und begeistert mit einem cleveren Plot, kreativer Action und einem spektakulären Cast.
Der Film von Christopher Nolan über eine Gruppe von Kriminellen, die das Unterbewusstsein eines Geschäftsmanns infiltrieren, bietet überragende visuelle Effekte, intensive Spannung und philosophischen Tiefgang – und dazu ein Ende, das noch heute Fragen aufwirft.
Klickt euch durch unsere Galerie mit 12 Filmen wie „Inception“ und gleitet dabei von Traumebene zu Traumebene, entdeckt futuristische Welten und erlebt bewusstseinsverändernde Realitätssprünge.
It’s time to wake up.
Inception (2010)
Cobb (Leonardo DiCaprio) wird von dem Geschäftsmann Saito (Ken Watanabe) damit beauftragt, eine Inception-Operation durchzuführen – in den Traum eines Konkurrenten (Cillian Murphy) einzudringen und eine Idee in dessen Unterbewusstsein zu pflanzen. Cobb versammelt ein Team um sich, doch der Auftrag ist extrem riskant. Bald müssen er und seine Mitstreiter immer tiefer in das fremde Unterbewusstsein vordringen, während Cobb selbst noch mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen hat. Aber wo hören die Träume auf und wo fängt die Realität an?
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Paprika (2006)
Ein Psychotherapeut entwickelt ein Gerät, mit dem Träume manipuliert werden können – doch der Prototyp wird gestohlen. Daraufhin setzt Atsuko Chiba unter ihrem Pseudonym „Paprika“ alles daran, um den Dieb aufzuhalten.
Warum „Inception“-Fans den Film sehen sollten:
Der Anime-Film von Satoshi Kon ist zweifellos eine direkte Inspiration für Nolans „Inception“ gewesen. Die Traumtechnologie wurde in „Paprika“ zuerst gezeigt und die Motive der Manipulation des Unterbewusstseins sowie das Verschwimmen von Realität und Traum spielen in dem Film ebenfalls zentrale Rollen.
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Matrix (1999)
Der Hacker Neo (Keanu Reeves) erfährt durch den geheimnisvollen Morpheus (Laurence Fishburne), dass die Welt, wie er sie kennt, nichts weiter als eine Kulisse ist, hinter der sich eine albtraumhafte Realität verbirgt.
Warum „Inception“-Fans den Film sehen sollten:
Die Vision der Wachowski-Geschwister beeinflusste das gesamte Sci-Fi-Genre maßgeblich. Ein absoluter Klassiker, dessen herausragende Action-Sequenzen und philosophischer Überbau auch durch die deutlich schwächeren Sequels nicht an Gewicht verlieren.
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Source Code (2011)
Captain Colter Stevens (Jake Gyllenhaal) wacht im Körper eines Fremden an Bord eines Zugs auf, der acht Minuten später von einem Attentäter in die Luft gejagt wird. Stevens findet heraus, dass er in einem Programm namens Source Code steckt, das ihn diese acht Minuten in Endlosschleife erleben lässt. Sein einziger Ausweg ist es, den Attentäter zu finden…
Warum „Inception“-Fans den Film sehen sollten:
Der Sci-Fi-Thriller von Duncan Jones thematisiert ebenso wie „Inception“, dass das menschliche Bewusstsein ein höchst komplexes und gleichzeitig flüchtiges Gebilde ist.
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Trance (2013)
Simon (James McAvoy) ist Leiter eines Auktionshauses in London, das überfallen wird. Das von den Dieben begehrte Gemälde jedoch befindet sich nicht mehr in seinem Rahmen und die Jagd danach wird gleichzeitig zu einer Spurensuche in Simons Gedächtnis und Unterbewusstsein…
Warum „Inception“-Fans den Film sehen sollten:
Der von Danny Boyle inszenierte Film „Trance“ ist ein cleverer und unterhaltsamer Thriller über Hypnose, Gedächtnisverlust und einen Kunstraub, bei dem alles schiefgeht.
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Predestination (2014)
Das Temporal Bureau bildet Agenten aus, um terroristische Anschläge mit Zeitreisen zu verhindern. Allerdings muss Agent Doe (Ethan Hawke) feststellen, dass Zeitreisen nicht alle Probleme lösen können. Ganz im Gegenteil…
Warum „Inception“-Fans den Film sehen sollten:
Der smarte Sci-Fi-Thriller vermischt zwar nicht Realität und Wirklichkeit, dafür aber Zeitebenen und alternative Zeitstränge miteinander. Genau wie bei „Inception müssen die Zuschauer hier mitdenken.
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Butterfly Effect (2004)
Evan (Ashton Kutcher) hat ein besonderes Talent. Er kann mithilfe seiner Tagebücher die Vergangenheit ändern. Auf diese Weise versucht er, die Gegenwart zu verbessern, doch er realisiert schnell, dass sich die Konsequenzen seiner Taten nicht vorhersehen lassen.
Warum „Inception“-Fans den Film sehen sollten:
Der Überraschungs-Sci-Fi-Hit „Butterfly Effect“ zeigt, welche unerwarteten Folgen die kleinste Handlung haben kann – und katapultiert Zuschauer somit ebenso wie „Inception“ in ein Labyrinth aus schwerwiegenden Entscheidungen, deren Konsequenzen oft erst viel später offensichtlich werden.
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Looper (2012)
In der nahen Zukunft töten Auftragskiller, sogenannte Looper, Personen, die von einem futuristischen Syndikat in die Vergangenheit geschickt werden. Nachdem sie sich zur Ruhe setzen, werden sie selbst zurückgeschickt – und von ihrem jüngeren Ich getötet. Auf diese Weise wird ihr Loop geschlossen. Für Joe (Joseph Gordon Levitt) verläuft dies allerdings nicht nach Plan und plötzlich muss er sich mit seinem älteren Ich (Bruce Willis) zusammentun, um das Syndikat zu Fall zu bringen.
Warum „Inception“-Fans den Film sehen sollten:
„Looper“ überzeugte Kritiker und das Publikum gleichermaßen mit einem intelligenten Zeitreise-Plot und geerdeter Sci-Fi-Action.
Vergiss mein nicht! (2004)
Joel (Jim Carrey) und Clementine (Kate Winslet) versuchen sich gegenseitig zu vergessen – und beauftragen dafür die Firma Lacuna, die ausgewählte Erinnerungen löschen kann. Doch der Prozess verläuft bei Joel nicht ohne Komplikationen und vielleicht sind manche Erinnerungen schlicht zu wertvoll, um sie zu vergessen…
Warum „Inception“-Fans den Film sehen sollten:
Das romantische Drama setzt erwartungsgemäß deutlich weniger auf Action als „Inception“. Trotzdem kommen Sci-Fi-Fans auf ihre Kosten, denn der Eingriff in das Gedächtnis von Joel interpretiert das Motiv des von außen angegriffenen Unterbewusstseins auf ebenso emotionale wie intelligente Weise.
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Minority Report (2002)
John Anderton (Tom Cruise) ist der Leiter der Precrime-Abteilung in Washington – dank drei übernatürlich-begabten Orakeln, sogenannten Precogs, können Morde von ihm verhindert werden, bevor sie geschehen. Doch eines Tages zeigen ihm die Precogs eine neue Vision, in der er selbst den Abzug drückt und er wird vom Jäger zum Gejagten…
Warum „Inception“-Fans den Film sehen sollten:
Steven Spielbergs meisterhafte Verfilmung der Kurzgeschichte von Sci-Fi-Legende Philip K. Dick folgt wie „Inception“ einem Protagonisten mit tragischer Vergangenheit durch einen Plot mit überraschenden Twists, futuristischen Action-Szenen und dramatischer Spannung.
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Equilibrium (2002)
Nach dem 3. Weltkrieg werden in der Gesellschaft der Überlebenden alle Emotionen verboten. Die Menschen nehmen Pillen gegen Gefühlsregungen. John Preston (Christian Bale) gehört zu der Spezialeinheit der Kleriker, die Rebellen jagt, die sich weigern ihre gefühlsunterdrückenden Tabletten zu nehmen. Als er jedoch eines Tages seine Pillen aussetzen muss, beginnt er an seinem Job zu zweifeln und wird somit selbst zum Gegner des Regimes…
Warum „Inception“-Fans den Film sehen sollten:
Der intelligente Sci-Fi-Thriller „Equilibrium“ bedient sich manchmal zwar etwas zu offen bei dystopischen Klassikern wie „1984„ und „Fahrenheit 451″ – aber die akrobatisch-choreographierten Pistolenkämpfe der Kleriker stehen den schwindelerregenden Action-Sequenzen in „Inception“ in nichts nach.
The Cell (2000)
Der Serienmörder Carl Rudolph Stargher (Vincent D’Onofrio) liegt im Koma – und sein letztes Kidnapping-Opfer wird innerhalb der nächsten 40 Stunden sterben. Um das vermisste Mädchen zu retten, begibt sich die Psychologin Catherine Deane (Jennifer Lopez) per Traumtechnologie in sein Unterbewusstsein. Doch dort findet sie eine bizarre und äußerst gefährliche Welt vor.
Warum „Inception“-Fans den Film sehen sollten:
Der Thriller „The Cell“ von Tarsem Singh mag vielleicht nicht ganz so massentauglich wie „Inception“ sein, punktet dafür aber mit einem visuell-aufregenden Trip in die seelischen Abgründe eines Psychopathen.
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eXistenZ (1999)
Das revolutionäre Videospiel der Programmiererin Allegra Geller (Jennifer Jason Leigh) wird direkt über einen sogenannten Bioport in das Nervensystem der Spieler eingespeist, sodass Spiel und Realität auch für den eingeweihten Praktikanten Ted (Jude Law) schnell nicht mehr zu unterscheiden sind…
Warum „Inception“-Fans den Film sehen sollten:
Der Cyber-Thriller von David Cronenberg gewann den silbernen Bären bei der Berlinale und überzeugt durch sein spannendes Verwirrspiel zwischen Realität und Fiktion.
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