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Independents' Day: Im Metier der Asylum-Mockbuster, also Filmen, die sich mit winzigem Budget vom Kielwasser eines Blockbusters mitziehen lassen, zählt dieses zu den ambitionierten, besser ausgestatteten und effektvolleren Beispielen. Dafür wird auf klangvolle B-Movie-Darstellerprominenz vergangener Tage weitgehend verzichtet, aber die braucht es hier auch nicht, wo es bloß eine einfache Story, kernige Machotypen und einige ganz nette...

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Handlung und Hintergrund

Eines schlechten Tages erscheinen extraterrestrische Raumschiffe am heiteren Himmel, zerstören ein paar bedeutsame Bauwerke und legen überall auf der Welt die Atomwaffenarsenale lahm. Sie fordern die Menschen auf, sich an Bord von Frachtschiffen zu begeben, die sie mit ungewissem Ziel evakuieren werden. US-Präsidentin Meredith Raney traut ihnen nicht, obwohl die Aliens die Heilung der Menschheit von allerhand Krankheiten versprechen, und geht gemeinsam mit einer paramilitärischen Miliz in den bewaffneten Widerstand.

Außerirdische überfallen Mutter Erde. Die US-Präsidentin, das CIA und ein paar Bürgerwehren halten dagegen. Ganz manierlich ausgestattetes Asylum-B-Movie im Kielwasser des „Independence Day“-Sequels.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Laura Beth Love
Darsteller
  • Jude Lanston,
  • Johnny Rey Diaz,
  • Sal Landi,
  • Fay Gauthier
Drehbuch
  • Geoff Meed

Kritikerrezensionen

  • Im Metier der Asylum-Mockbuster, also Filmen, die sich mit winzigem Budget vom Kielwasser eines Blockbusters mitziehen lassen, zählt dieses zu den ambitionierten, besser ausgestatteten und effektvolleren Beispielen. Dafür wird auf klangvolle B-Movie-Darstellerprominenz vergangener Tage weitgehend verzichtet, aber die braucht es hier auch nicht, wo es bloß eine einfache Story, kernige Machotypen und einige ganz nette Billig-Computereffekte braucht. Kein weiter Wurf, aber ein netter Appetizer für das richtige Ding.
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