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Indiscretion: Ein solide besetzter „Hausfrauen“-Thriller durch und durch, der ein bisschen verruchter tut, als er tatsächlich ist, und sich eigentlich mit seiner eher simplen Handlung zufrieden gibt. Oscar-Gewinnerin Mira Sorvino und „Saw“-Star Cary Elwes - beide etwas über den Zenit ihres Ruhms hinweg - mühen sich, dem Erotikszenario zwischen „50 Shades of Grey“ und „Eine verhängnisvolle Affäre“ mehr Format zu verleihen, als...

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Handlung und Hintergrund

Die brillante Psychologin Veronica lernt in einer Galerie den verführerischen Jungkünstler Victor kennen und verlebt eine heiße Affäre mit ihm - wohl wissend, dass Zuhause ihr Mann, ein einflussreicher Politiker, und ihre Tochter Lizzy leben. Als Veronica die Affäre wieder beenden will, drängt sich Victor immer stärker in ihr Leben. Er schreckt dabei noch nicht einmal davor zurück, sich Lizzy zu nähern. Veronica muss aktiv werden, wenn sie nicht will, dass ihr Leben zerstört wird.

Nach einer stürmischen Affäre bringt eine Psychologin ihren Liebhaber nicht mehr los, der sich immer stärker in ihr Leben drängt. Milde erotischer TV-Thriller, der vor allem von seinen namhaften Darstellern lebt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • John Stewart Muller
Produzent
  • Laura Boersma,
  • Gabe Lang,
  • John Stewart Muller,
  • Timothy Rhys
Darsteller
  • Patrick Kearns,
  • Cary Elwes,
  • Christopher Backus,
  • Judd Lormand,
  • LisaGay Hamilton,
  • Melora Walters,
  • Buck Taylor,
  • Shane Callahan,
  • Marco St. John,
  • Jason Bayle,
  • Liliana Tandon,
  • Brittany Clark,
  • Colby Arps,
  • Chris Floyd,
  • Lara Grice,
  • Jim Gleason,
  • Shanna Forrestall,
  • Michael Horn,
  • Tiffany Marie Wilson,
  • Aaron Jay Rome

Kritikerrezensionen

  • Ein solide besetzter „Hausfrauen“-Thriller durch und durch, der ein bisschen verruchter tut, als er tatsächlich ist, und sich eigentlich mit seiner eher simplen Handlung zufrieden gibt. Oscar-Gewinnerin Mira Sorvino und „Saw“-Star Cary Elwes - beide etwas über den Zenit ihres Ruhms hinweg - mühen sich, dem Erotikszenario zwischen „50 Shades of Grey“ und „Eine verhängnisvolle Affäre“ mehr Format zu verleihen, als es der Film - unverkennbar eine TV-Produktion - verdient hat.
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