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Infection: Billigactionroutinier Albert Pyun ist nun auch schon über ein Vierteljahrhundert im B-Movie-Dienst, und doch kann mit hoher Sicherheit behauptet werden, dass der Regisseur von „Cyborg“ und „Nemesis“ noch nie sowohl einen so billigen als auch einen so originellen Film wie diesen hier gedreht hat. Komplett und (scheinbar) ohne Schnitt aus der Perspektive einer Überwachungskamera in der Frontscheibe eines Polizeiwagens...

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Handlung und Hintergrund

Im kalifornischen Kleinstädtchen Lawton fährt Officer Bardo eine nächtliche Kontrollrunde, als aus sternklarem Himmel ein Meteoritenschauer niedergeht. Bardo sieht nach dem rechten, nur um auf freiem Feld von einem harmlosen Farmer angefallen und schnurstracks in einen Vollstrecker außerirdischer Invasoren verwandelt zu werden. Später bemächtigt sich eine junge Frau auf der Flucht seines Wagens und versucht, über Funkkontakt mit der Zentrale ihrer prekären Situation zu entkommen.

In einem kalifornischen Kleinstädtchen drehen nach einem Meteoritenschauer viele Leute durch. Experimenteller Low-Budget-Horror von Genre-Veteran Albert Pyun.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Albert Pyun
Produzent
  • Paul Rosenblum,
  • Rob Ladesich,
  • Norbert Weisser
Darsteller
  • Jenny Dare Paulin,
  • Morgan Weisser,
  • Alan Abelew,
  • Norbert Weisser,
  • Scott Paulin
Drehbuch
  • Cynthia Curnan
Musik
  • Tony Riparetti
Kamera
  • James Carl Hagopian
Schnitt
  • Ken Morrisey

Kritikerrezensionen

  • Billigactionroutinier Albert Pyun ist nun auch schon über ein Vierteljahrhundert im B-Movie-Dienst, und doch kann mit hoher Sicherheit behauptet werden, dass der Regisseur von „Cyborg“ und „Nemesis“ noch nie sowohl einen so billigen als auch einen so originellen Film wie diesen hier gedreht hat. Komplett und (scheinbar) ohne Schnitt aus der Perspektive einer Überwachungskamera in der Frontscheibe eines Polizeiwagens erleben wir in Echtzeit und Dunkelheit die Invasion der Außerirdischen. Hypnotisch statisch, entwaffnend einfach, absolut einzigartig.
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