Anzeige
Anzeige

Infidus: Kriminalfilme mit Splatter-Elementen hat es schon so einige gegeben, doch so dick wie in diesem schwarz-weißen bzw. schwarzroten italienischen Garagenthriller kam es noch selten. Dicke, tätowierte Männer torkeln durch Romas tristeste Vorstadtbrachen und lassen sich gegenseitig auf das Drastischste zur Ader mit allem, was das Nähkästchen vom Schrotgewehr über Tranchiermesser bis zum Eisenfresser hergibt. Acht Minuten...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Massimo leidet unter dem Verlust seiner Frau, die von gewissenlosen Snuff-Filmern geschlachtet wurde. Außer sich vor Wut und Trauer macht er sich auf, die Hintermänner der Produktion zu konfrontieren. Barraba kommt aus dem Gefängnis frei und will ein ehrbares Leben führen, wie er es seinem Vater einst versprach. Als er jedoch entdeckt, dass sein Bruder mit kriminellen Kumpels einen Snuff-Movie-Ring aufgezogen hat, platzt ihm der Kragen. Wie ein Bulldozer geht er gegen die Verantwortlichen und ihre Helfershelfer vor.

Zwei Männer unterschiedlichster Herkunft knöpfen sich Hintermänner und Fußvolk eines Snuff-Movie-Rings vor. Hyperbrutaler Lowest-Budget-Thriller aus Italien, mit aller gebotenen Drastik in düster-monochrome Szene gesetzt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Giulio De Santi
Darsteller
  • Bonini Mino,
  • Massimo Caratelli,
  • Maurizio Zaffino,
  • Stefania Bonini

Kritikerrezensionen

  • Kriminalfilme mit Splatter-Elementen hat es schon so einige gegeben, doch so dick wie in diesem schwarz-weißen bzw. schwarzroten italienischen Garagenthriller kam es noch selten. Dicke, tätowierte Männer torkeln durch Romas tristeste Vorstadtbrachen und lassen sich gegenseitig auf das Drastischste zur Ader mit allem, was das Nähkästchen vom Schrotgewehr über Tranchiermesser bis zum Eisenfresser hergibt. Acht Minuten mussten angeblich für die FSK-geprüfte Fassung weichen.
    Mehr anzeigen
Anzeige