Infinitely Polar Bear: Cameron Stuart leidet unter einer manischen Depression. Um seine Frau Maggie zurückzugewinnen, bietet er trotzdem an, auf die beiden Töchter aufzupassen, während sie die Wirtschaftshochschule besucht. Amelia und Faith sind zunächst wenig begeistert, von ihrem mal vollkommen überdrehten, mal aggressiven und mal völlig am Boden zerstörten Vater betreut zu werden. Doch je mehr Zeit die drei zusammen verbringen, desto...
Handlung und Hintergrund
In den 1960ern, als noch alles in bester Ordnung schien, arbeitete Cameron beim Fernsehen, wo er auch seine spätere Frau Maggie kennen lernte. Nun, in den späten 70ern, leidet Cameron unter einer massiven manisch-depressiven Störung, kann keinen Job länger als ein paar Tage ausüben und vernachlässigt massiv die Familie zugunsten von Umtrunken mit falschen Freunden. Maggie dagegen muss für zwei arbeiten, was den verantwortungslosen Cameron über kurz oder lang in die Rolle des Hausmannes und Erziehers der beiden Töchter drängt.
Cameron ist manisch-depressiv. Das wirkt sich nicht eben positiv aus auf das Familienleben mit Frau und Töchtern. Gut beobachtetes, hervorragend gespieltes und um heitere Szenen nicht verlegenes Independent-Familiendrama.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Maya Forbes
Produzent
- Benji Kohn,
- Bingo Gubelmann,
- Sam Bisbee,
- Galt Niederhoffer,
- J.J. Abrams,
- Wallace Wolodarsky
Darsteller
- Mark Ruffalo,
- Zoe Saldana,
- Imogene Wolodarsky,
- Ashley Aufderheide,
- Wallace Wolodarsky,
- Keir Dullea,
- Beth Dixon,
- Georgia Lyman,
- William Xifaras,
- Mary O'Rourke,
- Chris Papavasiliou,
- Liam McNeill,
- Mark S. Cartier,
- Alicia Love,
- Manoah Angelo,
- Nekhebet Kum Juch,
- Muriel Gould,
- Paul Elias,
- Uatchet Jin Juch,
- Wendy Forbes