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Infinitely Polar Bear: Cameron Stuart leidet unter einer manischen Depression. Um seine Frau Maggie zurückzugewinnen, bietet er trotzdem an, auf die beiden Töchter aufzupassen, während sie die Wirtschaftshochschule besucht. Amelia und Faith sind zunächst wenig begeistert, von ihrem mal vollkommen überdrehten, mal aggressiven und mal völlig am Boden zerstörten Vater betreut zu werden. Doch je mehr Zeit die drei zusammen verbringen, desto...

Handlung und Hintergrund

In den 1960ern, als noch alles in bester Ordnung schien, arbeitete Cameron beim Fernsehen, wo er auch seine spätere Frau Maggie kennen lernte. Nun, in den späten 70ern, leidet Cameron unter einer massiven manisch-depressiven Störung, kann keinen Job länger als ein paar Tage ausüben und vernachlässigt massiv die Familie zugunsten von Umtrunken mit falschen Freunden. Maggie dagegen muss für zwei arbeiten, was den verantwortungslosen Cameron über kurz oder lang in die Rolle des Hausmannes und Erziehers der beiden Töchter drängt.

Cameron ist manisch-depressiv. Das wirkt sich nicht eben positiv aus auf das Familienleben mit Frau und Töchtern. Gut beobachtetes, hervorragend gespieltes und um heitere Szenen nicht verlegenes Independent-Familiendrama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Maya Forbes
Produzent
  • J.J. Abrams,
  • Bryan Burk,
  • Ruth Mutch,
  • Danny Rifkin,
  • Rick Rifkin,
  • Mark Ruffalo,
  • Austin Stark,
  • Tom Valerio,
  • Sam Bisbee,
  • Bingo Gubelmann,
  • Benji Kohn,
  • Galt Niederhoffer,
  • Wallace Wolodarsky
Darsteller
  • Mark Ruffalo,
  • Zoe Saldana,
  • Imogene Wolodarsky,
  • Ashley Aufderheide,
  • Keir Dullea,
  • Chris Papavasiliou,
  • Georgia Lyman,
  • Beth Dixon
Drehbuch
  • Maya Forbes
Musik
  • Theodore Shapiro
Kamera
  • Bobby Bukowski
Schnitt
  • Michael R. Miller
Casting
  • Douglas Aibel
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