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Insane: Ein einsames Hotel in einer gottverlassenen Gegend. Sarah (Johanna Leamo) ist auf der Suche nach ihrer Schwester, die seit zwei Wochen vermisst wird. Sie ist müde und braucht unbedingt einen Platz zum schlafen. Auf großen Leuchtbuchstaben am Straßenrand ist „The Bridgeburn Hotel“ zu lesen. Beim Näherkommen wirkt das Haus leer und verlassen. Dennoch steigt sie aus, um sich genauer umzusehen. Ein fataler Fehler...

Handlung und Hintergrund

Sarah ist spurlos verschwunden, und ihre Schwester Jenny beschließt, ihr auf eigene Faust nachzuspüren. Weil Sarah zwar von zu Hause abfuhr, jedoch nie an ihrem Ziel ankam, konzentrieren Polizei wie Jenny ihre Suche auf die Strecke dazwischen. An deren Rand steht ein merkwürdiges, in den 60er Jahren wohl mal hypermodern gewesenes Motel mit dem jungen David als scheinbar einzigem Angestellten hinter der Rezeption. Der benimmt sich besonders den weiblichen Gästen gegenüber auffallend zuvorkommend, birgt jedoch ein düsteres Geheimnis.

Eine junge Frau spürt ihrer verschwundenen Schwester nach und wird in einem merkwürdigen Motel fündig. Stimmungsvoller Low-Budget-Horrorthriller, ein schwedischer Film in amerikanischem Gewand.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Anders Jacobsson,
  • Tomas Sandquist
Produzent
  • Henrik Koelman
Darsteller
  • Johanna Leamo,
  • Alida Morberg,
  • Lars Bethke,
  • Anton Jacobsson,
  • David Lenneman,
  • Maria Litorell,
  • Sanna Messo,
  • Lennart Ström
Drehbuch
  • Anders Jacobsson,
  • Tomas Sandquist,
  • Henrik Koelman,
  • Nathan Berry,
  • Mikael Fuchs
Musik
  • Göran Florén
Kamera
  • Anders Jacobsson
Schnitt
  • Anders Jacobsson,
  • Doc

Kritikerrezensionen

  • Insane: Ein einsames Hotel in einer gottverlassenen Gegend. Sarah (Johanna Leamo) ist auf der Suche nach ihrer Schwester, die seit zwei Wochen vermisst wird. Sie ist müde und braucht unbedingt einen Platz zum schlafen. Auf großen Leuchtbuchstaben am Straßenrand ist „The Bridgeburn Hotel“ zu lesen. Beim Näherkommen wirkt das Haus leer und verlassen. Dennoch steigt sie aus, um sich genauer umzusehen. Ein fataler Fehler, denn damit beginnt der schlimmste Albtraum ihres Lebens, und mit dem Check-In löst sie gleichzeitig das Ticket direkt in die Hölle ...

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