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Unheimlicher Trailer zu „Insidious 5“: Eine der gruseligsten Horror-Reihen geht leider zu Ende

Unheimlicher Trailer zu „Insidious 5“: Eine der gruseligsten Horror-Reihen geht leider zu Ende
© Sony Pictures

Sony hat den finalen Trailer zum Horrorfilm „Insidious – The Red Door“ veröffentlicht. Und dieser macht unmissverständlich klar: Das Publikum erwartet das Ende.

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Für Horrorfans und vor allem jene, die ganz besonders das sogenannte Haunted-House-Subgenre bevorzugen, führt kein Weg an der „Insidious“-Reihe vorbei. Die von Horror-Maestro James Wan („Conjuring – Die Heimsuchung“) und Leigh Whannell („Der Unsichtbare“) begründete Reihe darf sich damit rühmen, das Gruseln 2010 zurück auf die Leinwand gebracht zu haben, nachdem das Horrorgenre bis dahin fast komplett vom Torture-Porn eingenommen wurde.

Während sich die ersten beiden Filme um die fünfköpfige Familie Lambert (Patrick Wilson, Rose Byrne, Ty Simpkins, Andrew Astor sowie Brynn und Madison Bowie) drehten, die mit neuen und alten Dämonen zu kämpfen hat, wechselten „Insidious: Chapter 3 – Jede Geschichte hat einen Anfang“ und „Insidious: The Last Key“ das Geschehen und die Hauptfiguren. Jetzt, fünf Jahre nach dem vierten Film, kehrt „Insidious – The Red Door“ zum Ursprung des Grauens zurück – zur Familie Lambert. Sony Pictures hat dazu einen finalen Trailer veröffentlicht, der zeigt, dass ein vermeintlicher Frieden nie lange währt, wenn paranormale Aktivitäten, eine Parallelwelt zur Wirklichkeit und Wesen jenseits der menschlichen Vorstellungskraft ihre düsteren Finger im Spiel haben:

Dieser brandneue Trailer zeigt nicht nur die ganze Familie vereint in der Trauer und in der Angst, sondern mit dem roten Dämon auch einen alten Bekannten aus dem ersten Film. Den ersten Trailer könnt ihr hier im Video ebenfalls anschauen:

„Insidious – The Red Door“ ist das Regiedebüt von Patrick Wilson

Dem Ewigreich kann man nicht entfliehen. Wer es einmal betreten hat, wird offenbar auf immer damit verbunden sein, ganz gleich, welche Maßnahmen auch ergriffen werden, um jegliche Erinnerungen daran auszulöschen. Das müssen die Lamberts am eigenen Leib erfahren. Nach den Geschehnissen aus „Insidious: Chapter 2“ wurden eigentlich die Erinnerungen und die Gabe zur Astrahlreise von Familienvater Josh (Patrick Wilson) und Sohnemann Dalton (Ty Simpkins) vom Medium und Dämonologen Carl (Steve Coulter) unterdrückt.

Ein Haunted-House-Film der etwas anderen Art: „Beetlejuice“ könnt ihr über Amazon streamen

Der Frieden währte einige Jahre, zehn Jahre sind seither vergangen, Dalton ist mittlerweile zum jungen Mann herangewachsen. Mit dem Besuch eines College will er den nächsten Schritt in seinem Leben wagen. Doch etwas aus der Vergangenheit bahnt sich den Weg zurück zu den Lamberts. Vater und Sohn müssen sich buchstäblich ihren Geistern stellen und in das Ewigreich zurückkehren, um das Geheimnis um die rote Tür zu lüften. Doch was wird der Preis sein, den sie dafür zahlen müssen?

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Sony deutet über YouTube an, dass „Insidious – The Red Door“ das unheimliche Finale des Franchise, mindestens aber das Ende der Lambert-Saga sein wird. Da dürfte es ja passen, dass Hauptdarsteller Patrick Wilson hier sein Regiedebüt mit einem Drehbuch von Scott Teems und Leigh Whannell gibt. Produzent James Wan lobte Wilson, mit dem er auch die „Conjuring“-Reihe gedreht hat, als einen Filmliebhaber und scheint generell großes Vertrauen in die inszenatorischen Fähigkeiten seines Freundes zu haben. Dieser hatte immerhin einen großen Horrorexperten als Lehrmeister.

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Neben Patrick Wilson, Rose Byrne, Ty Simpkins, Andrew Astor und Juliana Davies als Familie Lambert sind in „Insidious – The Red Door“ noch Hiram Abbass, Sinclair Daniel, Peter Dager, AJ Dyer, Jaylin Loveday sowie Mary Looram und Jarquez McClendon in weiteren Rollen zu sehen. Der deutsche Kinostart ist am 6. Juli 2023. Dieser Sommer wird also ziemlich gruselig.

Ganz vorbei soll es mit der Horror-Reihe an sich aber nicht sein, wie bekannt ist, wird bereits an einem Horror-Spin-off gearbeitet.

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