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Into the Darkness: Nicht ganz taufrischer Thriller, dem es nicht nur an einem ordentlichen Budget, sondern auch an einer professionellen Produktionscrew mangelt. Selten hat man eine derart stümperhafte filmische Umsetzung einer eh vorhersagbaren Story erlebt. Der vielbeschäftigte Kinoveteran Donald Pleasance, der sich nie zu schade ist, für eine Handvoll Dollar in netter Umgebung Urlaub zu machen und gleichzeitig ein wenig vor die Kamera...

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Handlung und Hintergrund

Im Auftrag einer Agentur stellt der Fotograf Steve Sutton ein Team von Models für Aufnahmen in Malta zusammen und gewinnt den abgehalfterten Jeff als Dressman. Bereits vor dem Abflug wird eines der Mädchen umgebracht, Ersatz kommt in letzter Sekunde. Auf Malta angekommen, stellen die Mädchen fest, daß sie von einem mysteriösen Herrn verfolgt werden, der sich als Beckett, der Chef der Agentur zu erkennen gibt. Auch auf Malta geht das Morden weiter. Offensichtlich hat es ein Psychopath es auf die Mädchen abgesehen. In der ehemaligen Filmkulisse von Popeye-Town kommt es zum Showdown. Auch Beckett muß daran glauben, und als Mörder entpuppt sich Steve, der, durch das Hurendasein seiner Mutter traumatisiert, Frauen verachtet.

Ein Psychopath hat es auf eine Gruppe von Models abgesehen, die für Aufnahmen auf Malta sind. Thriller mit einer bekannten Story und zahlreichen Morden.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Parkinson
Darsteller
  • Donald Pleasence,
  • Ronald Lacey,
  • Polly Pleasence

Kritikerrezensionen

  • Nicht ganz taufrischer Thriller, dem es nicht nur an einem ordentlichen Budget, sondern auch an einer professionellen Produktionscrew mangelt. Selten hat man eine derart stümperhafte filmische Umsetzung einer eh vorhersagbaren Story erlebt. Der vielbeschäftigte Kinoveteran Donald Pleasance, der sich nie zu schade ist, für eine Handvoll Dollar in netter Umgebung Urlaub zu machen und gleichzeitig ein wenig vor die Kamera zu treten, ist das Zugpferd, mit dem Regisseur Michael Parkinson reüssieren möchte. Doch seine Auftritte reichen ebenso wie die diversen Morde nicht aus, um dem Film auch nur einen Hauch von Spannung zu verleihen. Allenfalls ein Mitnahmeartikel, der sich im heimischen Rekorder als Ärgernis erweisen könnte.
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