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Into the Lion's Den: Bewährte Redneckhorrormotive werden originell variiert in diesem Lowest-Budget-Thriller mit Gay-Cinema-Touch.

Handlung und Hintergrund

Michael, Johnny und Ted wird es in der Stadt zu langweilig, also brausen die drei schwulen jungen Männer ein wenig hinaus aufs Land, um die Attraktionen der Provinz in näheren Augenschein zu nehmen. In einem Hinterwaldkaff lässt sich einer der drei auf ein Blind Date mit einem Einheimischen ein. Eine Entscheidung, die er bald bitter bereut, denn sein Date ist ein perverser Psychopath. Als die beiden anderen Ausflügler ihrem vermissten Kollegen hinterher spüren, geraten auch sie in akute Lebensgefahr.

Drei junge Herren machen Station in einem Hinterwaldnest und bekommen Ärger mit einheimischen Unholden. Bewährte Redneckhorrormotive werden originell variiert in diesem Lowest-Budget-Thriller mit Gay-Cinema-Touch.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Dan Lantz
Produzent
  • Jim Becket,
  • Adam Danoff
Darsteller
  • Jesse Archer,
  • Ronnie Kroell,
  • Kristen-Alexzander Griffith,
  • Michael Mcfadden,
  • Jodie Shultz,
  • Jade Froeder,
  • Joe Speakman,
  • Laurence Mullaney
Drehbuch
  • Philip Malaczewski
Kamera
  • Steve Cameron

Kritikerrezensionen

  • Into the Lion's Den: Bewährte Redneckhorrormotive werden originell variiert in diesem Lowest-Budget-Thriller mit Gay-Cinema-Touch.

    Ein Roadmoviethriller von Homosexuellen für Homosexuelle. Sehr Low Budget also, mit den typischen Gay-Cinema-Schwächen, aber allemal ein ehrenwerter Versuch, ein wenig Genrevergnügen in eine Nische voller romantischen Komödien und Nabelschaudramen zu tragen. Die Story orientiert sich vage am gängigen Redneck-Horror, die Motivation der Bösewichte sorgt für Überraschungen, und die optische Verfremdung der Verfolgungsjagden für Irritation. Aufgeschlossene Genrefans riskieren einen Blick.
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