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Intolerance: Der Film besteht aus vier Episoden. Neben einer Geschichte über das Unrecht, das Arbeitern durch einen Fabrikbesitzer und Gerichte zugefügt wird, werden Vorurteile und Grausamkeiten zu anderen Zeiten angeprangern: die Eroberung Babylons, die Verschwörung der Pharisäer gegen Jesus und die Bartholomäusnacht im Frankreich des 16. Jahrhunderts sollen das Elend bezeugen, das selbstherrliche Herrscher während vieler Jahrhunderte...

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Handlung und Hintergrund

Bilder einer Frau, die eine Wiege schaukelt, verbinden vier parallel laufende Erzählungen: Nach einem Streik verliert ein junger Farbrikarbeiter seine Stelle, gerät unter Mordverdacht, wird aber in letzter Minute dank der Bemühungen seiner Frau begnadigt. Im Jahr 27 n. Chr. verschwören sich machtgierige Pharisäer gegen Jesus Christus. Während der Bartholomäusnacht wird ein Hugenottenmädchen von Religionsfanatikern vergewaltigt und getötet. Die Perser erobern Babylon, weil König Belsazar den Intrigen seiner Priester zum Opfer fällt. Den Epilog bilden Ausblicke auf ein durch Bomben zerstörtes New York, denen eine Vision des Friedens gegenübergestellt wird.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • D.W. Griffith
Darsteller
  • Erich von Stroheim,
  • Lillian Gish,
  • Robert Harron,
  • Mae Marsh,
  • Miriam Cooper,
  • Howard Gaye,
  • Josephine Crowell,
  • Lillian Langdon,
  • Margery Wilson,
  • Eugene Pallette,
  • Constance Talmadge,
  • Elmer Clifton,
  • Alfred Paget,
  • Elmo Lincoln
Drehbuch
  • D.W. Griffith
Kamera
  • G. W. "Billy" Bitzer,
  • Karl Brown

Kritikerrezensionen

  • Intoleranz: Der Film besteht aus vier Episoden. Neben einer Geschichte über das Unrecht, das Arbeitern durch einen Fabrikbesitzer und Gerichte zugefügt wird, werden Vorurteile und Grausamkeiten zu anderen Zeiten angeprangern: die Eroberung Babylons, die Verschwörung der Pharisäer gegen Jesus und die Bartholomäusnacht im Frankreich des 16. Jahrhunderts sollen das Elend bezeugen, das selbstherrliche Herrscher während vieler Jahrhunderte verursacht haben.

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