Ip Man 3

Handlung und Hintergrund

Hongkong, 1959. Ip Man (Donnie Yen) lebt ein beschauliches Leben in Hong Kong, trainiert seine Martial Arts-Fähigkeiten in seiner Schule Wing Chun und verfolgt die Karriere seines Sohnes Ip Ching. Als dieser mit dem anderen Kung Fu-Schüler Cheung Fung einen Kampf beginnt, möchte er als Zeichen der Wiedergutmachung den jungen Schüler zum Essen einladen. Das Talent des jungen Schülers bleibt ihm dabei nicht verborgen. Der Großmeister erkundigt sich nach dem Mentor des jungen Talents, welcher sich als dessen Vater Cheung Tin-Chi (Zhang Jin) entpuppt. Als in der Stadt ein illegaler Kampfring ausbricht und dieser die Stadt langsam aber sicher mit kriminellen Machenschaften einnimmt, muss Ip Man erneut seine Gegner beseitigen. Dabei tritt er nicht nur gegen den Vater des jungen Schülers an, sondern auch gegen den amerikanischen, skrupellosen Bauunternehmer Frank (Mike Tyson). Ein ungleicher Martial Arts Kampf steht bevor. Bereits zum dritten Mal tritt Donnie Yen nach „Ip Man“ (2008) und „Ip Man 2“ (2010) in der ikonischen Rolle des Großmeisters Yip Man auf. Während sich „Ip Man“ noch auf den wahren Begebenheiten um den Großmeister Yip Man bezog, sind „Ip Man 2“ sowie „Ip Man 3“ ehe lose Adaptionen des Lebens und Schaffens des Kung Fu Meisters. Nichtsdestotrotz wird im dritten Teil auf die wohl bekannteste Zusammenarbeit mit seinen Schüler eingangen: Kein geringerer als Bruce Lee war bei Yip Man in der Lehre des Wing Chun. Neben dem Auftritt des ikonischen Filmstars und Actionheldens als Verkörperung durch Chan Kwok-Kwan, kommt es zudem zum ungleichen Aufeinandertreffen zwischen Donnie Yen und den Boxweltmeister im Schwergewicht Mike Tyson, der vor allem dafür bekannt ist, innerhalb drei Minuten seine Gegner K.O. zu schlagen.