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Sa tree lex: Grellbunte Underdog-Komödie aus Thailand über den sportlichen Siegeszug einer nahezu komplett aus Schwulen, Lesben und Transvestiten rekrutierten Volleyballtruppe.

Handlung und Hintergrund

Weil sie offenkundig homosexuellen Subkulturen angehören, werden die thailändischen Volleyball-Talente Mon und Jung in schöner Regelmäßigkeit von den Mitgliedern des örtlichen Clubs gemobbt. Das ändert sich, als die gestrenge Bee die Leitung des Trainings übernimmt und von Diskriminierung wenig hält. In einer Tuntentruppe aber wollen die örtlichen Machos nicht spielen und suchen ihrerseits das Weite. Um weitere schrille Persönlichkeiten verstärkt, nimmt der Siegeszug der Außenseiter seinen unvermeidbaren Lauf.

Hollywoods Sportlerkomödien à la „Mighty Ducks“ lassen grüßen, wenn schrille Underdogs den Profis zeigen, wo der Hammer hängt. Westliche Zuschauer werden sich in den exotischen Kulissen schnell zurecht finden, schließlich sind es wohlbekannte Klischees, die hier in neue Form gegossen werden.

Die homosexuellen thailändischen Volleyball-Talente Mon und Jung werden von den Mitgliedern ihres örtlichen Clubs gemobbt. Das ändert sich, als die gestrenge Trainerin Bee die Mannschaft übernimmt. Mit weiteren schrillen Außenseiter aufgerüstet nimmt der bemerkenswerte Siegeszug der „Tuntentruppe Iron Ladies“ seinen unaufhaltsamen Lauf.

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Weil sie offenkundig homosexuellen Subkulturen angehören, werden die thailändischen Volleyball-Talente Mon und Jung in schöner Regelmäßigkeit von den Mitgliedern des örtlichen Clubs gemobbt. Das ändert sich, als die gestrenge Coach Bee das Training übernimmt und von Diskriminierung wenig hält. In einer „Tuntentruppe“ aber wollen die örtlichen Machos nicht spielen und suchen ihrerseits das Weite. Um weitere schrille Außenseiter verstärkt, nimmt der bemerkenswerte Siegeszug der „Iron Ladies“ seinen unvermeidbaren Lauf.

Eine nahezu komplett aus Schwulen, Lesben und Transvestiten rekrutierte Volleyballtruppe erzielt verblüffende Resultate in dieser kunterbunt-naiven Underdog-Komödie aus Thailand.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Yongyooth Thongkonthun
Produzent
  • Yisute Poolvoralaks
Darsteller
  • Jesdaporn Pholdee,
  • Sahapap Virakamin,
  • Ekachai Buranapanit,
  • Jojo Mioxshi,
  • Chaicharn Nimpulsawasdi,
  • Gokgorn Benjathikul,
  • Teerachai Puekpiman,
  • Siridhana Hongsopon,
  • Pormasith Siticharoengkul
Drehbuch
  • Yongyooth Thongkonthun,
  • Visuttichai Boonyakarjana,
  • Jira Maligool
Musik
  • Wild At Heart,
  • Amornbhong Methakunbudh
Kamera
  • Jira Maligool
Schnitt
  • Sunit Asavinikul
Ton
  • Amornbhong Methakunbudh

Kritikerrezensionen

  • Iron Ladies: Grellbunte Underdog-Komödie aus Thailand über den sportlichen Siegeszug einer nahezu komplett aus Schwulen, Lesben und Transvestiten rekrutierten Volleyballtruppe.

    Hollywoods Sportlerkomödien à la „Mighty Ducks“ lassen grüßen, wenn in dieser kunterbunten Schwulenkomödie aus dem für asiatische Verhältnisse bekanntermaßen liberalen Thailand scheinbare Underdogs den Profis zeigen, wo der Hammer hängt. Westliche Zuschauer werden sich in exotischen Kulissen schnell zurecht finden, schließlich sind es wohlbekannte Klischees, die hier in neue Form gegossen werden.
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