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Iron Man 2: Die Welt weiß, dass Erfinder Tony Stark der Superheld Iron Man ist. Dadurch haben es nicht nur Bösewichte auf ihn abgesehen – auch das Militär ist an seiner Technik interessiert.

Handlung und Hintergrund

Die Welt weiß, dass der geniale Erfinder und Milliardär Tony Stark als Superheld Iron Man für Recht und Ordnung sorgt. Diese Entwicklung hat nicht nur Vorteile für Stark: Die Regierung und die Presse erhöhen den Druck auf ihn, er solle die Geheimnisse hinter der Iron-Man-Technologie öffentlich machen. Stark will jedoch vermeiden, dass die Informationen in die falschen Hände fallen und hat es wenig später mit zwei Bösewichten zu tun. Gegen Whiplash und die Black Widow muss er auf die Hilfe seiner Freunde Pepper Potts und James Rhodes vertrauen.

Die Welt weiß, dass Milliardär Tony Stark als Superheld Iron Man für Recht und Ordnung sorgt. Diese Entwicklung hat nicht nur Vorteile für Stark: Die Regierung und die Presse erhöhen den Druck auf ihn, er solle die Geheimnisse hinter der Iron-Man-Technologie öffentlich machen. Stark will jedoch vermeiden, dass die Informationen in die falschen Hände fallen, und bekommt es wenig später mit der undurchsichtigen Black Widow und Bösewicht Whiplash zu tun, gegen den er auf die Hilfe seiner Freunde Pepper Potts und James Rhodes vertrauen muss.

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News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jon Favreau
Produzent
  • Alan Fine,
  • Stan Lee,
  • David Maisel,
  • Louis d'Esposito,
  • Susan Downey,
  • Kevin Feige
Darsteller
  • Robert Downey Jr.,
  • Gwyneth Paltrow,
  • Don Cheadle,
  • Scarlett Johansson,
  • Sam Rockwell,
  • Mickey Rourke,
  • Samuel L. Jackson,
  • John Slattery,
  • Helena Mattsson
Drehbuch
  • Justin Theroux
Musik
  • John Debney
Kamera
  • Matthew Libatique
Schnitt
  • Dan Lebental,
  • Richard Pearson

Kritikerrezensionen

    1. Nach dem gelungenen und unterhaltsamen Auftakt 2008 geht "Iron Man" nun in die zweite Runde. Und Regisseur Jon Favreau, der sich bereits im ersten Teil des Actionspektakels rund um einen ungewöhnlichen Superhelden austoben durfte geht gleich mehrfach in die Vollen. So castete er unter anderem Don Cheadle, Scarlett Johansson, Mickey Rourke, Sam Rockwell und Samuel L. Jackson, um seinem Hauptdarsteller zur Seite zu stehen.

      Und nicht nur die Charaktere häufen sich, auch die Handlungselemente, die aufgrund mangelnder Zeit oft nur gestreift werden. Der Film erweckt fast den Eindruck als habe Favreau aus der Vorahnung heraus, es könne keinen weiteren Teil mehr geben sämtliche Sequel-Ideen in einen Film gepackt. Das ist dann an manchen Stellen zu viel des Guten. Zumal es durch das zeitaufwändige Etablieren von Figuren und Problemstellungen äußerst lange dauert bis sich Superheld und Bösewicht endlich gegenüber stehen.

      Einen ernstzunehmenden Gegner bekommt Tony Stark allerdings nicht serviert, was dem Film definitiv die Spannung raubt. Ivan Vanko alias "Whiplash" trägt zwar eine beeindruckende Steampunk-Verkleidung ist aber hauptsächlich die grobe Karikatur eines russischen Bösewichts aus Zeiten des Kalten Krieges. Noch armseliger gestaltet sich die Rolle des Waffenmagnaten Justin Hammer (gespielt von Sam Rockwell), der sich für den größten Konkurrenten Tony Starks hält. Rockwell wäre mit dieser Rolle vermutlich besser in einem Austin Powers-Film aufgehoben gewesen.

      Es hängt also viel an der Hauptfigur, die mit Robert Downey Jr. idealbesetzt ist. Wann immer er auf der Leinwand erscheint zieht er alle Aufmerksamkeit wie ein Magnet auf sich. Allein seinetwegen lohnt sich "Iron Man 2" dann doch. Denn wo sonst gibt es im Superhelden-Universum einen derart unterhaltsamen, selbstverliebten und genialen Kotzbrocken zu sehen.

      Fazit: Auch wenn "Iron Man 2" im Vergleich zum ersten Teil eher enttäuschend ausfällt, gelingt es Robert Downey Jr. ein weiteres Mal die Zuschauer an sich zu fesseln.
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      1. „Iron Man 2“ kämpft an zu vielen Fronten und verpasst dem großen Spektakel einen verlaberten Dämpfer. Ein enttäuschender Start in die Sommersaison.
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