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Iron Man 3: Als Stark seine persönliche Welt von feindlicher Hand zerstört vorfindet, begibt er sich auf eine zehrende Suche nach den Verantwortlichen. Auf diesem Weg muss er wirklich zeigen, was in ihm steckt.

Handlung und Hintergrund

Gerade als Tony Stark erstmals von Verunsicherung und Panikattacken heimgesucht wird, vernichtet der gefürchtete Terrorist Mandarin die Basis seines Lebens und fast auch die Frau, die er liebt. In ein Provinzkaff entkommen und seiner Technologie beraubt, versucht Stark, mit Hilfe seines brillanten Verstands und eines mutigen Jungen, der Spur des Mandarin zu folgen. Sie führt zu einem Mann, der den menschlichen Körper perfektioniert hat und mit Supersoldaten Rache an der Welt und Stark nehmen will.

Gerade als Tony Stark erstmals von Verunsicherung und Panikattacken heimgesucht wird, vernichtet der gefürchtete Terrorist Mandarin die Basis seines Lebens und fast auch die Frau, die er liebt. In ein Provinzkaff entkommen und seiner Technologie beraubt, versucht Stark, mit Hilfe seines brillanten Verstands und eines mutigen Jungen, der Spur des Mandarin zu folgen. Sie führt zu einem Mann, der den menschlichen Körper perfektioniert hat und mit Supersoldaten Rache an der Welt und Stark nehmen will.

Tony Stark sieht sich mit dem Mandarin konfrontiert, einem übermächtigen Gegner, der Iron Man auf eine Probe stellt. Dritter Teil des Blockbuster-Franchise, der die Reihe nach dem schwachen zweiten Teil wieder überzeugend auf Kurs bringt.

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Alle Marvel-Filme in chronologischer Reihenfolge

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News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Shane Black
Produzent
  • Victoria Alonso,
  • Stan Lee,
  • Jon Favreau,
  • Louis d'Esposito,
  • Charles Newirth,
  • Alan Fine,
  • Dan Mintz,
  • Stephen Broussard,
  • Kevin Feige
Darsteller
  • Robert Downey Jr.,
  • Gwyneth Paltrow,
  • Don Cheadle,
  • Sir Ben Kingsley,
  • Guy Pearce,
  • Rebecca Hall,
  • Jon Favreau,
  • Cobie Smulders,
  • William Sadler,
  • William Hurt,
  • James Badge Dale,
  • Bridger Zadina
Drehbuch
  • Shane Black,
  • Drew Pearce
Musik
  • Brian Tyler
Kamera
  • John Toll
Schnitt
  • Jeffrey Ford,
  • Peter S. Elliot
Casting
  • Sarah Finn
Buchvorlage
  • Stan Lee

Kritikerrezensionen

    1. Oh nein, schon wieder eine Fortsetzung? Streicht diese Frage aus eurem Kopf! Endlich geht es weiter!!!
      Mehr anzeigen
      1. Regisseur Shane Black ("Lethal Weapon", "Kiss Kiss Bang Bang) bringt mit "Iron Man 3" endlich die langersehnte Fortsetzung der beliebten Reihe in die Kinos. Er sitzt zum ersten Mal auf dem Regiestuhl einer Marvel-Comic Verfilmung, doch davon merkt man nichts, denn Black legt bei allem noch mal eine Schippe obendrauf: Im dritten Teil gibt es mehr Action, bessere Effekte, einen grandiosen Schurken, viel Humor und eine Extraportion Robert Downey Jr.-Charme - ja, das geht tatsächlich.

        Dabei wird nicht nur das Herz des eingefleischten Marvel-Fans höher schlagen. Auch Zuschauer, die weder die ersten beiden Teile, noch "The Avengers" kennen, finden schnell in die Geschichte hinein. Nicht zuletzt, weil Black nicht nur die Action, sondern auch die Emotionen kontinuierlich steigert. Robert Downey Jr. spielt seinen Tony Stark/Iron Man gefühlvoller und menschlicher denn je. Und das funktioniert erstaunlich gut. Klar, Iron Man hat immer noch die coolsten Sprüche und die cleversten Ideen. Aber er hat auch Herzschmerz, Sehnsucht und Angst. Solch große Angst sogar, dass sie sich in Alpträumen und Panikattacken äußert. Wenn es um das Wohl seiner geliebten Pepper geht, ist er plötzlich alles andere als aus Eisen gemacht. Das ist liebenswert und kommt authentisch rüber.

        Gwyneth Paltrow ("Country Strong", "Contagion") hingegen darf sich dieses Mal voll der Action hingeben und legt ein paar beeindruckende Stunts hin. Die charismatisch kecke Darbietung von Robert Downey Jr wird allerdings noch von Sir Ben Kingsley ("Hugo", "Shutter Island") übertroffen. Der Schauspielveteran hat so einige Überraschungen im Petto und überzeugt als tyrannischer Mandarin voll und ganz. Ein Leinwandschurke, der wohl so ziemlich jedem Kinogänger in Erinnerung bleiben wird. Als kleines Extra gibt es dann noch eine interessante Mentor-Schüler Beziehung zwischen Tony Stark und dem jungen Harley (Ty Simpkins), der zu ihm aufblickt und ihm tatsächlich auch tatkräftig zur Seite steht.

        Insgesamt wirkt der Film stimmig. Die Mischung aus menschlicher Schwäche und Superkräften macht Tony Stark zu einem absoluten Sympathieträger, ohne dass "Iron Man 3" dadurch an Action einbüßt. Grandiose Effekte gibt es en masse sowie einen beeindruckenden Showdown. "Iron Man 3" - eine Marvel-Comic-Verfilmung wie man sie sich nur wünschen kann. Tatsächlich der bisher beste Teil der Serie. Ein Muss, nicht nur für eingefleischte Fans.

        Fazit: Eine Marvel-Comic-Verfilmung, wie man sie sich nur wünschen kann. Bunt, laut, mit viel Action und mindestens genauso viel Charme. Robert Downey Jr. übertrifft sich selbst und macht den dritten "Iron Man" zum bisher besten der Serie.
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