Anzeige
Anzeige

Iron Wolf: Mal wieder erhebt der Naziterror sein abscheuliches Haupt in diesem für den vielzitierten Apfel und das Ei angerichteten Garagenhorrorfilm aus deutschen Landen. Und wieder einmal hat es für seriöse Special Effects nicht gereicht, von einem Sinn machenden Drehbuch ganz zu schweigen (wie überlebte der Werwolf eigentlich die DDR? Oder die Russen?), stelzen Amateurdarsteller gedrechselte Simpel-Texte und es passiert im...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs forschen in einer deutschen Versuchsanlage nahe bei Berlin Wissenschaftler unter Hochdruck an einer Geheimwaffe, während draußen bereits die Rote Armee Stellung bezieht. Doch es ist zu spät, der Eiserne Werwolf kommt nicht mehr zum Einsatz und schlummert für die nächsten 70 Jahre in einem Bunker. Nun, in der Gegenwart, suchen Musiker nach einer Location für ein Konzert, stoßen auf die Anlage und befreien versehentlich das Monster aus dem Kerker. Mit üblen Folgen.

Junge Leute wollen in der Peripherie von Berlin Party machen. Leider suchen sie sich dafür das falsche Gelände aus. Ein Nazi-Werwolf läuft Amok in diesem für wenig Geld recht räudig in Szene gesetzten C-Horrorthriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • David Brückner,
  • Jens Nier
Darsteller
  • Carolina Rath,
  • Roland Freitag,
  • Hannes Sell,
  • Caterina Döhring,
  • Michael Krug,
  • Dominik Starck

Kritikerrezensionen

  • Mal wieder erhebt der Naziterror sein abscheuliches Haupt in diesem für den vielzitierten Apfel und das Ei angerichteten Garagenhorrorfilm aus deutschen Landen. Und wieder einmal hat es für seriöse Special Effects nicht gereicht, von einem Sinn machenden Drehbuch ganz zu schweigen (wie überlebte der Werwolf eigentlich die DDR? Oder die Russen?), stelzen Amateurdarsteller gedrechselte Simpel-Texte und es passiert im Endeffekt eher wenig. Dürfte den Herstellern mehr Spaß gemacht haben als dem potentiellen Zuschauer.
    Mehr anzeigen
Anzeige