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Jack: In einer Winternacht stirbt ein Mädchen, brutal zugerichtet und erfroren. Jack wird für diesen Mord verurteilt. Als er nach 15 Jahren aus der Haft entlassen wird, avanciert der „Häfnpoet“ zum Frauenschwarm und Fixstern der Wiener Society. Kann sich ein Mensch grundlegend ändern? Oder bleibt ein Mörder immer ein Mörder?

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Handlung und Hintergrund

In den 1970ern wird Jack Unterweger wegen des Mordes an einem jungen Mädchen zu lebenslanger Haft verurteilt. Im Gefängnis beginnt Unterweger zu schreiben, weckt mit seinen literarischen Ambitionen bald das Interesse der Kulturschickeria, und wird schließlich unter anderem auf Betreiben von Leuten wie Elfriede Jelinek, Erika Pluhar und Günter Grass vorzeitig entlassen. Während er bei seiner Gefängnisbrieffreundin Susanne wohnt und durch die Medien tingelt, sterben in Wien gewaltsam mehrere Huren. Der Verdacht fällt auf Unterweger.

Ein verurteilter Mörder beginnt im Knast zu schreiben und wird vorzeitig entlassen. Bald darauf geschehen neue Morde. Einen bekannten österreichischer Kriminalfall zitiert dieses einfühlsam inszenierte Arthouse-Psychodrama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Elisabeth Scharang
Produzent
  • Dieter Pochlatko
Darsteller
  • Johannes Krisch,
  • Corinna Harfouch,
  • Birgit Minichmayr,
  • Paulus Manker,
  • Sarah Viktoria Frick,
  • Sami Loris,
  • Valerie Pachner,
  • Inge Maux,
  • Birgit Linauer,
  • Michael Fuith,
  • Ernst Stötzner
Drehbuch
  • Elisabeth Scharang
Musik
  • Naked Lunch
Kamera
  • Jörg Widmer
Schnitt
  • Alarich Lenz
Casting
  • Lisa Oláh
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