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Jack Falls: Wie im Vorgänger „Jack Said“ ist auch im dritten und abschließenden Part nach Paul Tanters Graphic-Novel-Trilogie Simon Phillips („The Last Seven“) die gebrochene, nach Rache strebende Hauptfigur der klassischen Hardboiled-Schule. In poliertem Schwarzweiß mit einigen Farbtupfern eifert das schwarzhumorige Brit-B-Picture stilistisch „Sin City“, inhaltlich „The Spirit“ sowie „Bube, Dame, König, GrAs“ (dessen Besetzung...

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Handlung und Hintergrund

Nach einem Scharfschützenanschlag wird Undercover-Cop Jack wiederbelebt, und als er drei Tage später aus dem Koma in den Armen seiner Freundin Natasha erwacht, hört er die Geisterstimmen verstorbener Gefährten. Die stehen mit praktischem Rat zu Seite, als er vom Amsterdamer Exil nach London zurückkehrt, um diejenigen beiderseits des Gesetzes, die ihn verraten haben, die Rechnung zahlen zu lassen. Ein garstiger Gangsterkönig und Jacks korrupter Vorgesetzter haben ihn derweil zum Töten freigegeben.

Undercover-Cop hat einen Mordanschlag knapp überlebt und sinnt den Verrätern nach Rache. Doch in London gibt man ihn beiderseits des Gesetzes zum Töten frei. Gallige, hübsch stilisierte britische B-Variante von „Sin City“.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Paul Tanter,
  • Alexander Williams
Produzent
  • Rafael Quintian,
  • Adam Smithe,
  • Garry Stewart,
  • Simon Phillips,
  • Toby Meredith,
  • Dominic Burns
Darsteller
  • Simon Phillips,
  • Tamer Hassan,
  • Olivia Hallinan,
  • Alan Ford,
  • Dexter Fletcher,
  • Adam Deacon,
  • Jason Flemyng,
  • Neil Maskell,
  • Doug Bradley,
  • Peter Barrett
Drehbuch
  • Paul Tanter
Kamera
  • James Friend
Schnitt
  • Richard Colton

Kritikerrezensionen

  • Wie im Vorgänger „Jack Said“ ist auch im dritten und abschließenden Part nach Paul Tanters Graphic-Novel-Trilogie Simon Phillips („The Last Seven“) die gebrochene, nach Rache strebende Hauptfigur der klassischen Hardboiled-Schule. In poliertem Schwarzweiß mit einigen Farbtupfern eifert das schwarzhumorige Brit-B-Picture stilistisch „Sin City“, inhaltlich „The Spirit“ sowie „Bube, Dame, König, GrAs“ (dessen Besetzung er zum Großteil wieder vereint) nach, ohne die Qualität der Vorbilder zu erreichen.
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