Jack Says: Anfangs sieht man Jack in London ohne Gedächtnis unten liegen. Einen Cockney-Thriller mit „Memento“-Twist erwartet da der Genrekenner. Dann wechselt die Kulisse nach Paris, und es wird ein Fish-out-of-water-Szenario, ein Film noir obendrein, komplett mit Femme fatale und Nazi-Abgrund. Handwerk und Darstellung haben Klasse, Konfrontationen sind pointiert inszeniert. Dass in Deutschland der Kernfilm dem Prequel und dem...
Handlung und Hintergrund
Jack erwacht auf dem Fußboden neben der Leiche eines stadtbekannten Gangsters. Davon weiß Jack allerdings nichts, hat er doch durch Kopfverletzungen seine Erinnerung verloren. Immerhin kapiert er, dass man ihn des Mordes verdächtigt, und flieht von London nach Paris. Die Adresse einer Dame, die dort wohnt, ist nämlich seine einzige vage Hilfe. Prompt verstrickt ihn eine fremde, attraktive Frau in weitere kriminelle Verwicklungen, derweil sich in Flashbacks bruchstückhaft die (kaum bessere) Erinnerung formiert.
Ein Londoner Gauner erwacht ohne Gedächtnis neben einer Leiche und folgt einer vagen Spur nach Paris. Britischer Low-Budget-Thriller mit Film-noir-Elementen, Startschuss einer ganzen Serie von „Jack“-Filmen.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Bob Phillips
Produzent
- Luke Loades,
- Eva Hamilton,
- Toby Meredith,
- Simon Phillips
Darsteller
- Simon Phillips,
- Rita Ramnani,
- Aurélie Amblard,
- Daniel Roberts,
- Rula Lenska,
- Eric Cantona,
- Ashlie Walker,
- Nicolas Carpentier,
- Christopher Fosh
Drehbuch
- Paul Tanter
Musik
- David Beard
Kamera
- Bob Komar
Schnitt
- Paula Baker