Laut einer Studie sollen der Chaos-Truppe durch ihre Aktionen über die Jahre Kosten in Millionenhöhe entstanden sein.
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Über 20 Jahre ist es her, dass „Jackass“ erstmals auf MTV über unsere TV-Bildschirme flimmerte. Der Erfolg der Chaoten-Truppe, die mit waghalsigen und oftmals grenzwertigen Stunts und Aktionen berühmt wurden, katapultierte sie sogar ins Kino. 2022 erwartet uns mit „Jackass Forever“ auch bald ein weiterer Kinofilm. Über die vielen Jahre wurden wir Zeuge davon, wie sich Johnny Knoxville und Co. unzählige schmerzhafte Verletzungen zu unserer Belustigung zugezogen haben. Aber Spaß kostet: Denn eine Studie will jetzt herausgefunden haben, dass die Crew in der Zeit rund 20 Millionen Euro für ärztliche Behandlungen ausgegeben haben muss. Doch welche Verletzungen haben diese hohen Kosten verursacht? Die Antworten liefert euch das folgende Video.
Hat dir "Vor „Jackass 4“ verraten: So viel sollen Johnny Knoxville und Co. für Arztrechnungen bezahlt haben" gefallen? Diskutiere mit uns über aktuelle Kinostarts,
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