Arme Riddere: Krimikomödie nach Jo Nesbø um eine Gruppe von Chaoten, die sich nicht einig werden, einen Millionen-Gewinn bei einer Fußballwette auf zu teilen.
Handlung und Hintergrund
Als einziger Überlebender eines Massakers in einem Pornoschuppen hat der blutbesudelte Oscar alle Mühe, die Polizei im anschließenden Verhör von seiner Unschuld zu überzeugen. Aber seine Geschichte ist zu unwahrscheinlich, als dass sie ihm jemand glauben könnte. Denn der unterbelichtete Loser, der als Aufsicht verhaltensgestörter Ex-Sträflinge arbeitet, ist in schlechte Gesellschaft geraten. Und die, vornehmlich Psychopath Billy und seine Spießgesellen, wollen den Dank ihm erworbenen Millionengewinn beim Tippspiel nicht teilen und bringen sich gegenseitig um die Ecke.
Als einziger Überlebender eines Massakers im Sexshop hat Oscar alle Mühe, im anschließenden Verhör die Polizei von seiner Unschuld zu überzeugen. Aber seine Geschichte ist zu unwahrscheinlich, als dass sie ihm jemand glauben könnte. Denn der unterbelichtete Loser, der als Aufsicht verhaltensgestörter Ex-Sträflinge arbeitet, ist in schlechte Gesellschaft geraten. Und die, vornehmlich Psychopath Billy und seine Spießgesellen, wollen einen dank ihm erworbenen Millionengewinn nicht teilen und bringen sich gegenseitig um die Ecke.
Sozialarbeiter Oscar hält es für eine gute Idee, mit Gaunern Toto zu spielen. Als sie gewinnen, geht das Töten los. Amerikanische Vorbilder von Tarantino bis zu den Coens stehen Pate bei diesem skandinavischen Thriller.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Magnus Martens
Produzent
- Are Heidenstrom,
- Martin Sundland,
- Hugo Hagemann Føsker,
- Thomas Løberg,
- Elle-Beth Lønnestad,
- Audun Lyngholm Wittenberg,
- Are Heidenstrom,
- Martin Sundland
Darsteller
- Kyrre Hellum,
- Mads Ousdal,
- Arthur Berning,
- Andreas Cappelen,
- Henrik Mestad,
- Lena Kristin Ellingsen,
- Fridtjov Såheim,
- Jan Grønli,
- Peter Andersson,
- Eirik Daleng,
- Marie Blokhus
Drehbuch
- Magnus Martens,
- Jo Nesbø
Musik
- Magnus Beite
Kamera
- Trond Høines
Schnitt
- Jon Endre Mørk