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Jakob, der Lügner: Ein osteuropäisches jüdisches Ghetto im Jahre 1944. Jakob Heym wird wegen angeblicher Überschreitung der Ausgangssperre von einem Posten zum Gestapo-Revier geschickt. Durch Zufall kommt er mit dem Leben davon, und zufällig hat er dort im Radio eine Meldung über den Vormarsch der Roten Armee gehört. Er möchte die Nachricht an seine Leidensgefährten weitergeben, um ihnen Hoffnung zu machen, hat aber Angst, man würde...

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Handlung und Hintergrund

Ende 1944: In einem polnischen Ghetto wird Jakob Heym wegen angeblicher Überschreitung der Ausgangssperre zum Gestapo-Revier geschickt. Er kommt mit dem Leben davon, hört dabei aber im Radio eine Meldung über den Vormarsch der Roten Armee. Um seinen Leidensgenossen Hoffnung zu machen, gibt er vor, er hätte ein Radio versteckt und macht den Ghettobewohnern mit immer neuen Lügen Lebensmut.

Jakob lebt 1944 mit seinen jüdischen Leidensgenossen in einem Ghetto. Durch Zufall erfährt er, dass die Rote Armee sich der Stadt nähert, aber so einfach kann er diese Nachricht nicht verbreiten. Herausragende und sensible Umsetzung des Holocaust-Themas.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Frank Beyer
Produzent
  • Herbert Ehler
Darsteller
  • Vlastímil Brodsky,
  • Armin Mueller-Stahl,
  • Erwin Geschonneck,
  • Manuela Simon,
  • Henry Hübchen,
  • Blanche Kommerell,
  • Hermann Beyer,
  • Margit Bara
Drehbuch
  • Jurek Becker
Musik
  • Joachim Werzlau
Kamera
  • Günter Marczinkowsky
Schnitt
  • Rita Hiller
Buchvorlage
  • Jurek Becker
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