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Jalda und Anna - Erste Generation danach: Inspirierende Darstellung eines unkonventionell gelebten Judentums im heutigen Deutschland.

Handlung und Hintergrund

Jalda steht als Vorbeterin dem von ihr ins Leben gerufenen liberalen jüdischen Verein Ohel Hachidusch vor. Aus einer Musikerfamilie stammend, ist sie zudem als Sängerin aktiv und widmet sich z.B. jüdischer Folklore des Mittelalters. Glaubensgenossin Anna propagiert unter anderem mit dem Projekt „Happy Hippie Jew Bus“ eine freche, moderne, lebendige Variante ihrer Religion. Die beiden Künstlerinnen, Töchter der Auschwitz-Generation, leben zusammen als Paar am Prenzlauer Berg mit viel Freude ihre Kultur.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Katinka Zeuner,
  • Benjamin Laser
Drehbuch
  • Katinka Zeuner,
  • Benjamin Laser
Kamera
  • Katinka Zeuner
Schnitt
  • Anna Theil
Ton
  • Anna Theil

Kritikerrezensionen

  • Jalda und Anna - Erste Generation danach: Inspirierende Darstellung eines unkonventionell gelebten Judentums im heutigen Deutschland.

    Jüdisches Leben im heutigen Berlin zu zeigen, war Ausgangspunkt für Katinka Zeuner („Mit der Jugend-Alijah nach Palästina“) und Ben Laser. So verfolgten sie Alltag und Lebensweg ihrer unternehmungslustigen Hauptfiguren über viele Monate. Jalda stellt als zur Chasanot, Vorbeterin oder Kantorin ordinierte Frau in Deutschland eine Ausnahme dar. Sie und Lebenspartnerin Anna arbeiten einem von Holocaust-Assoziationen bestimmten Judentum entgegen. Jaldas jüngsten Sohn zogen die zwei gemeinsam groß.
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