Die Suche nach dem neuen Bond läuft nach wie vor. Dabei wurde jüngst Daniel Craig nach dem idealen Kandidaten befragt und lieferte eine überaus klare Antwort.
Zahlreiche Namen wurden im Rahmen der Suche nach dem nächsten Bond mittlerweile genannt: Tom Hardy („Legend“), Idris Elba („Luther“), Regé-Jean Page („Bridgerton“) sowie der für viele Action-Fans aktuelle Spitzenkandidat Aaron Taylor-Johnson („Bullet Train“). Nun hat Ex-007 Daniel Craig im Rahmen der Promo für den neuen Film „Queer“ im Gespräch mit Variety eine klare Antwort auf die Frage, wer in seine Fußstapfen treten soll, geliefert.
Als Daniel Craig als James Bond gecastet wurde, waren alteingesessene Fans der Reihe skeptisch, doch in „Casino Royale“ stellte der mittlerweile 56-jährige Schauspieler sein Können unter Beweis und brillierte als ein vollkommen neuer, brutaler Bond. Mit „Ein Quantum Trost“, „Skyfall“ und „Spectre“ folgten drei Fortsetzungen, bevor sich Daniel Craig mit dem finalen Film „Keine Zeit zu sterben“ endgültig von der Figur verabschiedete.
In dem Interview erhielten Daniel Craig und sein „Queer“-Co-Star Drew Starkey jeweils eine kleine Schreibtafel und sollten ihre Antworten aufschreiben. Als Daniel Craig gefragt wurde, wer ihn als James Bond beerben sollte, kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen:
„Es ist mir egal. Ich schreibe nicht, ich kritzle.“
Wenn ihr euch die Wartezeit auf den nächsten Bond-Film verkürzen wollt, helfen euch folgende Filmreihen dabei:
„Queer“: Daniel Craigs nächster Film
„Queer“, unter der Regie von Luca Guadagnino („Call Me by Your Name“), basiert auf dem Roman von William S. Burroughs und spielt im Mexiko der 1950er-Jahre. Die Geschichte folgt William Lee (Daniel Craig), einem amerikanischen Expatriaten und desillusionierten Schriftsteller, der nach Mexiko geflohen ist und dort ein einsames Leben führt, das sich um Exzesse und Begegnungen in der schwulen Barszene dreht. Sein Leben ändert sich, als er Eugene Allerton (Drew Starkey), einen jungen Amerikaner, trifft. Diese Begegnung entfacht in Lee eine obsessive Anziehung, die ihn auf eine verzweifelte Suche nach Nähe und Selbstverständnis treibt. Die Beziehung entwickelt sich zu einem komplizierten, einseitigen Katz-und-Maus-Spiel, in dem Lee versucht, emotionale Barrieren zu überwinden und eine tiefere Verbindung zu Eugene aufzubauen, während er sich seinen inneren Dämonen stellt.
Wenn ihr euch „Queer“ ansehen möchtet, könnt ihr den Film ab dem 25. Dezember 2024 in ausgewählten Kinos auf der großen Leinwand erleben (der bundesweite Kinostart folgt am 2. Januar 2025). Die Bond-Filme mit Daniel Craig hingegen findet ihr aktuell im Angebot von Prime Video.
Ihr seid waschechte Bond-Fans? Dann könnt ihr die Fragen in unserem 007-Quiz sicherlich schneller beantworten als der Agent einen seiner Widersacher ausschalten kann:
