Jazzfieber - The Story of German Jazz: Dokumentarfilm über den Durchbruch des Jazz in Deutschland und seine heutige Rolle unter jungen Musiker*innen.
Handlung und Hintergrund
Der Dokumentarfilm „Jazzfieber – The Story of German Jazz“ reist zu den Wurzeln der Jazz-Musik, die vor 100 Jahren die Tanzböden der deutschen Metropolen eroberte. Die Spurensuche wird durch Fragen rund um den Durchbruch des Jazz in der Nachkriegszeit vorangetrieben und untersucht schließlich die Bedeutung der Musikrichtung für junge Jazzmusiker*innen heutzutage. Ausgehend vom Lebensumfeld jazzbegeisterter junger Menschen und Musiker*innen werden einige der neuen Sterne am deutschen Jazz-Firmament begleitet, wobei Aufnahmen von Konzerten, Proben, Tanzszenen und Interviews von Archivmaterial ergänzt werden.
„Jazzfieber – The Story of German Jazz“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart
Der deutsche Regisseur Reinhard Kungel begleitet in „Jazzfieber – The Story of German Jazz“ die Münchner JazzFormation Feindsender, sowie Jazz-Trompeter Jakob Bänsch, Bassistin Caris Hermes, Schlagzeugerin Mareike Wiening und Pianist und Komponist Niklas Roever im Tourbus und bei den Proben im Stuttgarter Jazzclub Bix. Die Sängerin und Jazz-Pianistin Alma Naidu, die bereits mit ihrem Debüt-Album „Alma“ in den Top 10 der Jazz Charts landete, probt mit den Musikern, exklusiv für den Dokumentarfilm, eine noch nie gehörte Version ihres Songs „Someting ′bout the rain“ ein.
Außerdem wirft das Filmteam einen Blick hinter die Kulissen des XJazz Music Festivals 2022 in Berlin und trifft dort unter anderem auf Sebastian Studnitzky, Sebastian Manz und Sebastian Sternal im gemeinsamen Konzert mit Jazz-Legende Rolf Kühn, welchen es kurz vor seinem Tod noch bei Proben mit der Kamera begleiten durfte.
„Jazzfieber – The Story of German Jazz“ startet am 7. September 2023 im Programm ausgewählter deutscher Kinos.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Reinhard Kungel