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JCVD: Jean-Claude Van Damme hat die Faxen dicke. Gerade hat er in den Staaten den Sorgerechtsstreit um seine Tochter verloren, die in der Schule wegen ihres Dads gehänselt wird. Zudem befindet seine Ex-Frau, seine Filme würden mehr als genug über seine väterlichen Qualitäten aussagen. Seinen Anwalt muss Jean-Claude natürlich trotzdem fristgerecht entlohnen und so kommt er entnervt und de facto pleite in seiner Heimat...

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Handlung und Hintergrund

Der belgische Filmschauspieler Jean-Claude Van Damme steckt mitten in einer kreativen, finanziellen und privaten Lebenskrise, als er beim Besuch eines Geldinstitutes in seiner Heimatstadt zufällig in einen justament abrollenden Banküberfall gerät. Die sozial schwachen und nicht besonders klugen Täter freuen sich über die prominente Geisel, während durch eine Verkettung unglücklicher Umstände draußen vor der Tür der Eindruck entsteht, als sei Van Damme selbst an dem Überfall beteiligt.

Beim Versuch, Geld von der heimischen Bank zu holen, gerät ein Kinoactionheld in einen richtigen Überfall. Stimmungsvolle Kriminalkomödie mit einer beeindruckenden Leistung von B-Movie-Fäustling Van Damme.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mabrouk El Mechri
Produzent
  • Fiszman Marc,
  • Sidonie Dumas
Darsteller
  • Jean-Claude van Damme,
  • François Damiens,
  • Zinedine Soualem,
  • François Beukelaers,
  • Karim Belkhadra,
  • Raphaëlle Lubansu,
  • Jean-François Wolff,
  • Mourade Zeguendi
Drehbuch
  • Frédéric Bénudis,
  • Christophe Turpin
Kamera
  • Pierre-Yves Bastard
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