Anzeige
Anzeige

Jeder schreibt für sich allein: Dokumentation über bedeutende Schriftsteller, die während der NS-Zeit bewusst in Deutschland blieben.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Erich Kästner, Will Vesper, Gottfried Benn, Hans Fallada – sie und noch weitere bedeutende Schriftsteller*innen blieben nach der Machtübernahme Hitlers in den folgenden Jahren in Deutschland. Wie veränderte sich ihr Schreiben und Denken im Angesicht des Nationalsozialismus? Haben sie bewusst weggeschaut, oder vielleicht soger sympathisiert?

Regisseur Dominik Graf verfilmt das gleichnamige Buch von Anatol Regnier als Dokumentarfilm. Er widmet sich jenen Autoren und Autorinnen, die zwischen 1933 und 1945 in Deutschland geblieben sind und zeichnet ihre Biografien nach. „Jeder schreibt für sich allein“ startet am 24. August 2023 in den deutschen Kinos.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Dominik Graf
Drehbuch
  • Constantin Lieb
Anzeige