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Jem and the Holograms: Jerrica (Aubrey Peeples) macht für ihr Leben gern Musik, komponiert selbst und singt auch. Ihre Schwester Kimber (Stefanie Scott) stellt eines Tages ein Lied von ihr ins Netz, auch wenn Jem – so ihr Künstlername – dem nie zugestimmt hat. Das Video wird zum Klickhit und Jem zu einer Internetberühmtheit. Schon bald wird auch eine Plattenfirma auf die junge und talentierte Sängerin aufmerksam, kurz darauf winkt ein...

Handlung und Hintergrund

Die Teenagerin Jerrica (Aubrey Peeples) führt ein ganz normales Leben in einer typischen amerikanischen Kleinstadt und träumt davon, eines Tages mit ihrer Musik die Bühnen der großen weiten Welt zu stürmen. Unter dem Künstlernamen „Jem“ singt und schreibt sie eigene Songs, doch bisher hat ihr das Selbstbewusstsein gefehlt, ihre Musik zu veröffentlichen. Seit dem Tod ihres Vaters wohnt Jem zusammen mit ihrer Schwester Kimber (Stefanie Scott) und ihren beiden Adoptivschwestern, Shana (Aurora Perrineau) and Aja (Hayley Kiyoko), bei ihrer Tante Bailey (Molly Ringwald). Als die vier Mädchen, die alle Instrumente spielen, zum Spaß ein Musikvideo machen, beschließt Jem einen ihrer eigenen Songs aufzunehmen. Kimber, die ihre Schwester immer wieder ermutigt, ihr Talent nicht länger zu verbergen, stellt den Videoclip kurzerhand ins Netz. Jem ist davon anfangs gar nicht begeistert, doch das Video wird über Nacht zu einem Riesenhit und auf einen Schlag ändert sich für die Geschwister alles. Die erfolgreiche Musik-Produzentin Erica Raymond (Juliette Lewis) lädt sie zum Vorspielen ein und bietet ihnen einen Plattenvertrag an. Für Jem, Kimber, Shana und Aja geht ein Traum in Erfüllung und als „Jem and the Holograms“ fliegen sie nach Los Angeles, um mit ihrer Musik die Welt zu erobern. Kaum angekommen, wartet schon das nächste Abenteuer auf sie: Vor seinem Tod hat der Vater von Jem und Kimber den beiden eine verschlüsselte Nachricht hinterlassen, die sie erst finden sollten, wenn sie alt genug sind, um die Hinweise zu verstehen. Auf der Suche nach dem mysteriösen Geheimnis ihres Vaters und der perfekten Melodie lernt Jem, wie wichtig Familie und Freunde für ihre Musik sind und dass sie ihre Ziele nur erreichen kann, wenn sie auf ihre eigene innere Stimme hört.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jon M. Chu
Produzent
  • Jason Blum,
  • Scooter Braun,
  • Stephen Davis
Darsteller
  • Ryan Guzman,
  • Aubrey Peeples,
  • Stefanie Scott,
  • Aurora Perrineau,
  • Hayley Kiyoko,
  • Molly Ringwald,
  • Juliette Lewis,
  • Nicholas Braun
Drehbuch
  • Ryan Landels
Musik
  • Nathan Lanier
Kamera
  • Alice Brooks
Schnitt
  • Jillian Moul
Casting
  • Terri Taylor

Kritikerrezensionen

  • Jem and the Holograms: Jerrica (Aubrey Peeples) macht für ihr Leben gern Musik, komponiert selbst und singt auch. Ihre Schwester Kimber (Stefanie Scott) stellt eines Tages ein Lied von ihr ins Netz, auch wenn Jem – so ihr Künstlername – dem nie zugestimmt hat. Das Video wird zum Klickhit und Jem zu einer Internetberühmtheit. Schon bald wird auch eine Plattenfirma auf die junge und talentierte Sängerin aufmerksam, kurz darauf winkt ein Vertrag. Zusammen mit Kimber und ihren anderen beiden Schwestern Shana (Aurora Perrineau) und Aja (Hayley Kiyoko) geht es nach Los Angeles. Dort will das Quartett die Musikwelt als „Jem and the Holograms“ im Sturm erobern. Doch auf dem Weg zum Ruhm gerät Jem ins Straucheln und es kommt zum Streit mit ihren Schwestern. Die junge Musikerin muss begreifen, wie wichtig Freunde und Familie für ihr künstlerisches Schaffen sind…

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