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Jersey Shore Massacre: Blondierte Blödchen, obszön daher quatschende Silikonschlampen und aufgepumpte Muskelberge wie frisch aus der Reality-Trashserie „Jersey Shore“ heraus gefallen treffen sich zum Ringelpietz in Hinterwald, lassen jederzeit bereitwillig auch die letzte Hüllen fallen und werden zum Dank vom Slasher mit der Axt gestriegelt in dieser gut gelaunten, selten langweiligen und keinerzeit um Tiefgang bemühten Horrorkomödie der...

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Handlung und Hintergrund

Candy, Dina, GiGi, Joanne, Teresa und Valerie, sechs befreundete junge Damen aus der Vorstadt, beschließen, gemeinsam ein paar schöne Tage an den Gestaden von New Jersey zu verbringen. Doch vor Ort entpuppt sich die anvisierte Unterkunft direkt am Strand als bereits belegt, und die Mädels müssen ausweichen in die Waldhütte von Teresas Onkel Vito. Dort in der Gegend sind zuletzt mehrere Menschen auf brutale Weise ermordet worden. Die Mädchen ahnen davon nichts und geraten prompt ins Visier eines mysteriösen Schlitzers.

Eine Gruppe lebenslustiger junger Frauen unternimmt einen Ausflug ins Grüne und gerät an einen Mad Slasher. Bewährte Zutaten des Schlitzerhorrors mischen sich für wenig Geld mit denen einschlägiger Proleten-Realityformate.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Paul Tarnopol
Darsteller
  • Danielle Dallacco,
  • Angelica Boccella,
  • Giovanni Roselli,
  • Chris Lazzaro,
  • Nicole Rutigliano,
  • Ashley Mitchell,
  • Ron Jeremy

Kritikerrezensionen

  • Blondierte Blödchen, obszön daher quatschende Silikonschlampen und aufgepumpte Muskelberge wie frisch aus der Reality-Trashserie „Jersey Shore“ heraus gefallen treffen sich zum Ringelpietz in Hinterwald, lassen jederzeit bereitwillig auch die letzte Hüllen fallen und werden zum Dank vom Slasher mit der Axt gestriegelt in dieser gut gelaunten, selten langweiligen und keinerzeit um Tiefgang bemühten Horrorkomödie der Preis- und Qualitätsklasse B. Für Genrevielseher und Voyeure.
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