Jian hu nu xia qiu jin: Die Geschichte über Qiu Jin und ihren Einfluss auf die aufkommenden Revolutionen gegen die Qing Dynastie in der Anhui Provinz in China. Rückblicke weisen auf die Einflüsse aus ihrem vorherigen Leben hin. Aufgewachsen im besetzten China von gebildeten Eltern, weigerte sich Qiu Jin schon als Kind die klassischen weiblichen Hobbies auszuüben und widmete sich lieber ihren eigenen Interessen. Zusammen mit ihrem Bruder...
Handlung und Hintergrund
Qiu Jin wird geboren im von Ausländern besetzten China und von gebildeten Eltern zu einem freien Geist erzogen. Als Teenager beginnt sie sich für soziale Gerechtigkeit zu interessieren und schließt sich verschiedenen als Schüler- und Sportclubs getarnten Widerstandsgruppen an. Aus einer unglücklichen Ehe flieht sie um 1900 zum Studium nach Japan, von wo sie als geschulte Aktivistin in die Heimat zurück kehrt und in den bewaffneten Untergrundkampf gegen die lokalen Vertreter der Marionettenregierung zieht.
Im China der Kolonialzeit leistet eine gebildete junge Frau Widerstand und schreckt vor harten Bandagen nicht zurück. Actiongeladenes chinesisches Monumentaldrama über eine jung verstorbene Nationalheldin und Frühfeministin.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Herman Yau
Produzent
- Kwok Lam Sin,
- Lee Kwok-Hing,
- Kwok Lam Sin
Darsteller
- Rose Chan,
- Kevin Cheng,
- Pat Ha,
- Terri Doty,
- Huang Yi,
- Lam Suet,
- To Yu-Hang,
- Anthony Wong
Drehbuch
- Erica Lee
Musik
- Chung Hung Mak
Kamera
- Kwong-Hung Chan
Schnitt
- Chung Wai Chiu