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The Basketball Diaries: Der 13-jährige Jim Carroll wächst in schwierigen sozialen Verhältnissen in einem ärmlichen Viertel von New York auf. Aber er hat eine Chance, dem Elend zu entkommen, denn er ist ein talentierter Basketballspieler, was ihm ein Stipendium an einer renommierten katholischen High School verschafft. Da Jim jedoch zusammen mit seinem Freund Mickey mehr und mehr den Drogen verfällt, wird sein Alltag bald nur noch von Sex...

Handlung und Hintergrund

Jim Carroll wächst in den Straßen von New York auf. Mit seinen Basketballkünsten sichert er sich ein Stipendium an einer katholischen Renommierschule. Doch schon bald beginnt er, verzweifelt vom Tod eines Freundes, sich dem lockeren Drogenleben zuzuwenden. Wenig später zwingt ihn die Sucht zum Leben auf der Straße. Jims Abstieg scheint unaufhaltsam.

Jim Carroll und seine Freunde sind eine verschworene Clique, die ihre Jugend in vollen Zügen genießt. Als umjubelte Stars eines aufstrebenden New Yorker High School Basketball-Teams treten sie auch außerhalb des Courts selbstbewußt auf. Ihr unstillbarer Lebenshunger treibt sie dazu, immer extremere Erfahrungen zu suchen. Zuerst im Sex, dann bei leichten Drogen und schließlich bei Heroin. Bald wird die Sucht unkontrollierbar und Jim Carroll landet als Junkie in der Gosse, wo er in einen Mord verwickelt wird.

Verfilmung des Jim Carroll-Kultbuches „The Basketball Diaries“ über den Abstieg eines jungen Wilden, deren Drehbuchschwäche vom glänzend spielenden Leonardo DiCaprio ausgeglichen wird.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Scott Kalvert
Produzent
  • Chris Blackwell,
  • Dan Genetti,
  • Liz Heller,
  • John Bard Manulis
Darsteller
  • Leonardo DiCaprio,
  • Bruno Kirby,
  • Ernie Hudson,
  • Mark Wahlberg,
  • Juliette Lewis,
  • Michael Rapaport,
  • Lorraine Bracco,
  • Patrick McGaw,
  • James Madio,
  • Barton Heyman
Drehbuch
  • Brian Goluboff
Musik
  • Graeme Revell
Kamera
  • David Phillips

Kritikerrezensionen

  • Jim Carroll - In den Straßen von New York: Der 13-jährige Jim Carroll wächst in schwierigen sozialen Verhältnissen in einem ärmlichen Viertel von New York auf. Aber er hat eine Chance, dem Elend zu entkommen, denn er ist ein talentierter Basketballspieler, was ihm ein Stipendium an einer renommierten katholischen High School verschafft. Da Jim jedoch zusammen mit seinem Freund Mickey mehr und mehr den Drogen verfällt, wird sein Alltag bald nur noch von Sex, Verbrechen und Gewalt bestimmt. Carroll verliert zunehmend den Halt im Leben und kann sich auch nicht mehr auf soziale Beziehungen stützen, da sein stabilisierendes Umfeld zusammen bricht. Nur noch zu seinen engsten Freunde, die selbst im Sumpf feststecken, hat Carroll Kontakt. Der Film basiert auf dem Leben des echten Jim Carroll, der seine eigenen Erfahrungen in Tagebüchern niederschrieb.

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