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Jimmy Vestvood: Amerikan Hero: Ein in Teheran geborener und 1978 im Alter von sechs Jahren mit seinen Eltern in die USA exilierter Comedian namens Maz Jobrani schrieb und koproduzierte diese Culture-Clash-Komödie und ließ es sich selbstverständlich auch nicht nehmen, den Titelhelden persönlich zu verkörpern. Der Humor liegt etwa auf halber Strecke zwischen den alten „Pink Panther“-Filmen und „Borat“, reicht von albern bis satirisch treffsicher...

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Handlung und Hintergrund

Jamshid Fakhredinpour kommt mit seiner Mutter vom Iran die USA, wo er nicht von jedem mit offenen Armen empfangen wird, weil er mal beim Verbrennen einer US-Flagge gefilmt wurde. Das aber war Zufall und Versehen, in Wahrheit ist Jamshid ein Riesenfan von Amerika. So ändert er seinen Namen in Jimmy Vestvood (als Hommage an Eastwood!) und macht sich als Detektiv selbständig. Ein krimineller Geschäftsmann, dem als Waffenhändler ein dritter Weltkrieg recht käme, möchte sich den Naivling zunutze machen.

Ein iranischer Einwanderer arbeitet in den USA als Detektiv und kommt dabei einer Verschwörung auf die Spur. US-Comedian Maz Jobrani liefert eine Komödie auf halber Strecke zwischen „Pink Panther“ und „Borat“.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jonathan Kesselman
Produzent
  • Maziyar Jobrani,
  • Amir Ohebsion,
  • Ray Moheet
Darsteller
  • Maziyar Jobrani,
  • John Heard,
  • Deanna Russo,
  • Marshall Manesh,
  • Matthew Glave,
  • Sheila Vand,
  • Sam Golzari,
  • Matt Ballard,
  • Navid Negahban,
  • Vida Ghahremani,
  • Niousha Jafarian,
  • Waleed Zuaiter,
  • Anthony Azizi,
  • Amir Ohebsion
Drehbuch
  • Maziyar Jobrani,
  • Amir Ohebsion
Musik
  • Michael Cohen
Kamera
  • Armando Salas
Schnitt
  • Mike Mezzina

Kritikerrezensionen

  • Ein in Teheran geborener und 1978 im Alter von sechs Jahren mit seinen Eltern in die USA exilierter Comedian namens Maz Jobrani schrieb und koproduzierte diese Culture-Clash-Komödie und ließ es sich selbstverständlich auch nicht nehmen, den Titelhelden persönlich zu verkörpern. Der Humor liegt etwa auf halber Strecke zwischen den alten „Pink Panther“-Filmen und „Borat“, reicht von albern bis satirisch treffsicher, und sollte bei Freunden der Bad-Taste-Comedy auch ohne bekanntere Stars offene Türen einrennen.
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