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Jingi naki tatakai: Entmythologisierender Yakuza-Film-Klassiker von Kinji Fukasaku.

Handlung und Hintergrund

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kehrt der junge Shozo Hirono nach Hiroshima zurück, in dem mittlerweile die Yakuza die heimlichen Herrscher sind. Als er aus Rache einen Mann tötet, landet er im Gefängnis, wo er Freundschaft und Blutsbrüderschaft mit dem Yakuza Hiroshi Wakasugi schließt. Aus dem Gefängnis entlassen wird Hirono Mitglied der neuen Yakuza-Organisation von Yamamori, während Wakasugi dem Syndikat von Doi angehört. Es dauert nicht lange, bis es zu ernsthaften Konflikten zwischen beiden Organisationen kommt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Kinji Fukasaku
Darsteller
  • Bunta Sugawara,
  • Hiroki Matsukata,
  • Tatsuo Umemiya,
  • Tsunehiko Watase,
  • Nabuo Kaneko
Drehbuch
  • Kazuo Kasahara
Musik
  • Toshiaki Tsushima
Kamera
  • Sadaji Yoshida

Kritikerrezensionen

  • Jingi naki tatakai: Entmythologisierender Yakuza-Film-Klassiker von Kinji Fukasaku.

    Yakuza-Film-Klassiker von Kinji Fukasaku („Battle Royale“), der dem organisierten Verbrechen in Japan Glanz und Würde nimmt und eine von Gewalt, Betrug und Ehrlosigkeit geprägte Welt zeigt. Der große Erfolg des Films führte dazu, dass Fukusaku seine Saga in vier Fortsetzungen weiterspinnen durfte. Die fünf überaus einflussreichen Filme sind im englischsprachigen Raum unter dem Reihentitel „The Yakuza Papers“ bekannt. Bereits die ersten drastischen Minuten von „Battles without Honor and Humanity“ geben mit Vergewaltigung, Schlägerei, abgehackten Armen und kaltblütigem Mord klar die Richtung vor.
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