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Jinn: Ein antiker Dämon aus dem arabischen Kulturkreis jagt einen durchschnittlichen amerikanischen Einwanderersohn der zweiten Generation in diesem gleichwohl an politischen oder gesellschaftlichen Nuancen wenig interessierten Low-Budget-Horrorfilm aus Hollywoods zweiter Liga. Der Mann am Computer entwirft zum Teil recht hübsche Effekte, ansonsten bleibt alles in vorhersehbarem Rahmen beim vollfiktiven Flug durch die Mythenabteilung...

Handlung und Hintergrund

Einst schuf der liebe Gott aus Erde den Menschen, aus Licht die Engel und aus Feuer den Jinn. Mit der Zeit änderten sich die Kräfteverhältnisse, und der Jinn wurde dem Mensch ein dämonischer Gegner. Davon nur wenig ahnt der glücklich verheiratete amerikanische Geschäftsmann Shawn Walker, in dessen Umgebung sich zuletzt ebenso rätselhafte wie bedrohliche Vorfälle häufen. Ein Priester, sein Vater und ein Gummizellenbewohner bringen Shawn auf den neusten Stand der Erkenntnis: Ein Jinn trachtet seiner Familie nach dem Leben.

Shawn Walker, Einwanderer der 2. Generation, sieht sich von einem antiken Dämon verfolgt. Da naht unerwartete Hilfe. Religiöse Mythologie und auch ein paar brauchbare Effekte in einem konventionellen Low-Budget-Horrorfilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ajmal Zaheer Ahmad
Produzent
  • Richard Mandell,
  • Najam Syed,
  • Shahid Syed,
  • Benjamin Dresser,
  • Alan Noel Vega
Co-Produzent
  • Justin Hynous
Darsteller
  • Dominic Rains,
  • Ray Park,
  • Serinda Swan,
  • William Atherton,
  • Faran Tahir,
  • Walter Phelan,
  • Amber Whelan,
  • Milica Govich
Drehbuch
  • Ajmal Zaheer Ahmad
Musik
  • Noah Sorota
Kamera
  • Robert Mehnert
Schnitt
  • Ajmal Zaheer Ahmad,
  • Justin Hynous

Kritikerrezensionen

    1. Sehr gute Effekte. Fast der ganze Rest ist einfach nur traurig. Für die beteiligten Darsteller. Für den Zuschauer. Für die totgeschlagene Zeit.
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    2. Ein antiker Dämon aus dem arabischen Kulturkreis jagt einen durchschnittlichen amerikanischen Einwanderersohn der zweiten Generation in diesem gleichwohl an politischen oder gesellschaftlichen Nuancen wenig interessierten Low-Budget-Horrorfilm aus Hollywoods zweiter Liga. Der Mann am Computer entwirft zum Teil recht hübsche Effekte, ansonsten bleibt alles in vorhersehbarem Rahmen beim vollfiktiven Flug durch die Mythenabteilung der Weltreligionen. Für Horror-Vielseher only.
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