Jiu ceng yao ta: Chinesisches Kostümactionkino vom opulentesten, garniert mit einer Vielzahl zum Teil recht ansehnlicher Computereffekte, jeder Menge Monsteraktivitäten und der unverzichtbaren Love Story. Interessant und aufschlussreich in diesem Zusammenhang die Zeichnung der Post-Mao-Ära, in der die Reste der Kulturrevolution noch pulsieren, zugleich aber auch bereits ein Hauch von Freiheit durch die Gesellschaft weht. Tipp für...
Handlung und Hintergrund
Im Jahre 1979 stößt eine Gruppe von chinesischen Wissenschaftlern und Militärs an der Grenze der Mongolei zunächst auf merkwürdige Fossilien unbekannter Arten und dann auf einen unterirdisch gelegenen Tempel, der sich als Tor zu einer anderen Dimension entpuppt. Alsbald entweichen der Höhle aggressive Ungeheuer und stiften einige Unruhe im Land. Doch sind sie nur die Vorhut einer Invasion von außerirdischer Menschenähnlichen, die bis vor ihrer vorläufigen Niederlage vor 10.000 Jahren noch die Welt beherrschten.
Wissenschaftler stoßen auf Relikte aus ferner Vergangenheit und geraten in einen Kampf von Gut gegen Böse. Effektvolles Fantasy-Actiondrama, ein chinesischer Kinohit, der Hollywood in Technik nicht nachsteht.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Lu Chuan
Darsteller
- Mark Chao,
- Wang Qingxiang,
- Chen Yao,
- Jin Chen,
- Feng Li,
- Chen Li