Joe Versus the Volcano: Schlimmer kann’s eigentlich kaum noch kommen – erst verliert Joe Banks seinen Job, und dann erfährt er von seinem Arzt, dass er bald sterben wird. Da erfährt er von dem Angebot eines Millionärs: Ein Kandidat darf soviel Geld ausgeben wie er will, doch nach 20 Tagen muss er als “Opfer” für einen Feuergott in einen aktiven Vulkan springen.
Handlung und Hintergrund
Joes Arzt diagnostiziert eine unheilbare „Gehirnwolke“, die ihm sechs Monate zu leben läßt. Also nimmt Joe ein Angebot Mr. Graynamores an, der Joe unbegrenzte Mittel anbietet, wenn er nach Ablauf von 20 Tagen in den Vulkan einer Karibikinsel springt, um damit die Götter zu beruhigen. Joe sticht mit Graynamores‘ Tochter Patricia in See. Die beiden verlieben sich ineinander. Ein Unwetter setzt ihrer Romanze vorerst ein Ende. Gemeinsam werden sie an den Strand der Südseeinsel gespült. Nach einer archaischen Trauung springen sie gemeinsam in den Vulkan - und werden wieder ausgespuckt, woraufhin die Insel versinkt. Patricia und Joe schwimmen einer gemeinsamen Zukunft entgegen.
Als Joe erfährt, daß er nur noch sechs Monate zu leben hat, bietet er sich an, in einen Vulkan zu springen, um die Götter zu besänftigen. Romantisches Nonsensmärchen, das in qualitativ unterschiedliche Episoden zerfällt und Meg Ryan in einer Dreifachrolle zeigt.
Besetzung und Crew
Regisseur
- John Patrick Shanley
Produzent
- Steven Spielberg,
- Kathleen Kennedy
Darsteller
- Tom Hanks,
- Meg Ryan,
- Lloyd Bridges,
- Robert Stack,
- Abe Vigoda,
- Dan Hedaya
Drehbuch
- John Patrick Shanley
Musik
- Georges Delerue
Kamera
- Stephen Goldblatt