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Dank „John Wick“-Hinweis: Polizei entdeckt kurioses Drogen-Versteck

Dank „John Wick“-Hinweis: Polizei entdeckt kurioses Drogen-Versteck
© Concorde

Ein paar Kriminelle meinten es mit ihrer Liebe für die „John Wick“-Actionreihe zu gut und brachten sich dadurch in Schwierigkeiten.

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Keanu Reeves feiert derzeit eine Renaissance und ist seit einigen Jahren jedermanns Liebling. Großen Anteil daran hat seine Titelrolle in der „John Wick“-Reihe. Die drei bislang veröffentlichten Actionfilme erfreuen sich zunehmend großer Beliebtheit, was offensichtlich auch für Kriminelle gilt.

Der kuriose Beweis dafür erreichte uns dank Euronews. Die berichten von einem Drogenfund in Italien, der an sich schon reichlich sonderlich ist. In einem Paket aus Medellín, Kolumbien, voller Kaffeebohnen versteckte sich tatsächlich Kokain – und zwar in den Bohnen selbst.

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Auch einige Hollywood-Stars hatten Probleme mit dem Gesetz:

Drogenpaket war an einen „John Wick“-Bösewicht adressiert

Die Kriminellen hatten die Kaffeebohnen geöffnet, mit den Drogen gefüllt und anschließend mit Klebeband vorsichtig wieder geschlossen. Ein an sich ausgefallenes Versteck, das womöglich zum Erfolg geführt hätte… wäre da nicht ihre Liebe für „John Wick“ gewesen.

Denn die Polizei wurde auf das Päckchen aufmerksam, weil es an „Santino D’Antonio“ adressiert war – den Bösewicht aus „John Wick 2“. Gespielt wurde er von Riccardo Scamarcio, der in seiner Rolle als Mafiaboss den Titelhelden vor reichlich Probleme stellte und letztlich eben auch die Kriminellen.

Deren Namenswahl ging schließlich nach hinten los. Die Polizei untersuchte das Päckchen, entdeckte die Drogen und verfolgte es schließlich bis zu seiner angegebenen Adresse, einem Tabakladen in Florenz. Dort wollte ein 50-jähriger Mann das 2-Kilo-Paket, in dem sich 150g Kokain befand, entgegennehmen. Die Polizei verhaftete ihn aber natürlich vor Ort. Der Mann dürfte seine Kompliz*innen sicherlich dafür verfluchen, dass sie ihre Liebe für „John Wick“ ausgerechnet so zum Ausdruck brachten.

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John Wick ist noch nicht am Ende:

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