Am 23. Mai 2019 startet „John Wick: Kapitel 3“ in den deutschen Kinos. Die große Frage lautet, welche Altersfreigabe der Actionfilm bekommt. Hat die FSK bereits eine Entscheidung getroffen? Und wird der Film ab 16 oder ab 18 Jahren freigegeben?
Weder die amerikanische MPAA noch die deutsche FSK haben „John Wick: Kapitel 3“ offiziell eingeschätzt. In den USA wird der Film voraussichtlich das R-Rating erhalten. Das entspricht in Deutschland einer FSK ab 16 oder 18 Jahren. Die offizielle Einschätzung der FSK kommt hierzulande meist zwei Wochen vor Kinostart heraus. Wir müssen also noch etwas warten, bis wir Gewissheit haben.
Normalerweise geben die ersten Teile Aufschluss darüber, ab wie viel Jahren die Fortsetzung sein könnte Bei „ John Wick“ ist das etwas komplizierter. Der erste Teil war noch ab 16 Jahren freigegeben, der zweite schon ab 18 Jahren. Es ist also noch alles offen. Nach Sichtung des Trailers vermuten wir, dass eine FSK ab 18 Jahren wahrscheinlich ist.
„John Wick 3“ FSK könnte auch diesmal ab 18 sein
Im 3. Teil der Actionreihe muss John Wick (Keanu Reeves) gegen eine ganze Armee von internationalen Killern antreten. Im Trailer sehen wir, dass er in einen Messerkampf gerät und gegen Katana-schwingende Motorradfahrer antritt. Der Einsatz von Klingen lässt uns vermuten, dass „John Wick: Kapitel 3“ blutig wird und die höchste Freigabe bekommt.
Um das geht es in „John Wick: Kapitel 3“?
Nachdem Wick eine der wichtigsten Regel der Killer gebrochen und im Continental gemordet hat, wird er zum Excommunicado erklärt. Von nun an ist er vogelfrei, mit einem satten Kopfgeld von 14 Millionen Dollar auf seinem Buckel. Wick hat nur eine Chance: Er muss den High Table mit den mächtigsten Mafiabossen der Welt um Pardon bitten. Doch vorher wird es gar nicht leicht bei den vielen Feinden, aus New York zu entkommen. Hilfe bekommt John Wick von alten (Ian McShane als Winston, Lance Reddick als Concierge Charon) und neuen Freunden (Halle Berry als Killerin Sofia).