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Dagegen könnte „John Wick“ harmlos wirken: Keanu Reeves erhält eigenes Action-Universum bei Netflix

Dagegen könnte „John Wick“ harmlos wirken: Keanu Reeves erhält eigenes Action-Universum bei Netflix
© Studiocanal

In einem Interview hat Keanu Reeves verraten, dass ein Autor für die Netflix-Verfilmung seines Comics „BRZRKR“ gefunden wurde: der von „The Batman“.

So gut wie alles, was Hollywoods Good Guy Nummer 1 derzeit anpackt, wird zum Erfolg. Denn seine Fans – und man möchte meinen, das ist mindestens die halbe Welt – können nicht genug von ihm bekommen. Sie wollen mit ihrem Keanu Reeves mitfiebern in Filmen, sie wollen Seite an Seite mit ihm durch Videospiele preschen und sie wollen sogar den gezeichneten Keanu in Comics anschmachten.

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Ganz recht, gemeinsam mit den Comic-Experten Matt Kindt und Alessandro Vitti hat Reeves mit „BRZRKR“ (hier bei Amazon erhältlich) gerade erst seinen allerersten Comic veröffentlicht, der sich sofort zu einem der bestverkauften Comics der vergangenen Jahre gemausert hat. Kein Wunder also, dass Netflix sich direkt an eine Verfilmung gesetzt hat. Gemeinsam mit Reeves soll aber nicht nur eine Live-Action-Verfilmung produziert werden, sondern auch ein Anime-Spin-off entstehen. Im Gespräch mit Collider gab der 57-jährige Reeves nun ein Update zu den Vorhaben:

„Wir arbeiten mit Netflix, die bislang ziemlich cool waren. Sie lassen uns eine an Erwachsene gerichtete Geschichte erzählen, was cool ist. Mein Vorhaben oder meine Hoffnung ist es, nicht etwa nur den Comic zu verfilmen, damit sie sich ähnlich sind, mit Ausnahme vom Hauptcharakter und seinen spezifischen Regeln, sondern neue Wege [mit dem Film] zu gehen.“

Einen Drehbuchautor habe man auch bereits gefunden, so Reeves: Mattson Tomlin, der auch das Drehbuch zum kommenden DC-Film „The Batman“ verfasst hat, wird die geeignete Geschichte entwerfen.

Und wenn diese in Sachen Gewaltgrad auch nur annähernd an die Vorlage herankommt, erwartet das Publikum der wohl härteste Film mit Keanu Reeves überhaupt. John Wick mag Erstaunliches mit einem Bleistift vollbringen, aber B, wie der Protagonist in „BRZRKR“ heißt, kann noch Erstaunlicheres mit einer herausgebrochenen Rippe seines Gegners anstellen (!). Und wenn wir schon von kreativen Tötungen reden, solltet ihr euch mal auch diese weiteren tödlichen Charaktere der Filmgeschichte in unserem Video ansehen.

„BRZRKR“: Anime-Spin-off à la „Star Wars: Visions“

Auch zum Anime-Spin-off hatte Reeves etwas zu sagen. So stelle er es sich vor wie beim jüngst veröffentlichten „Star Wars: Visionen“; unterschiedliche Filmemacher*innen sollen in einem vorgegebenen Rahmen ihre eigenen kreativen Ideen umsetzen:

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„Wir sprechen aktuell mit einigen Animationsfirmen und versuchen etwas auf die Beine zu stellen. Und noch einmal, ich persönlich erhoffe mir davon, inspiriert zu werden… Es gibt einige Regeln in der Geschichte, aber ich will auch, dass andere ihre eigene Version davon schaffen. Meine Hoffnung ist es, eine etwas andere Art von Metaverse zu kreieren, in der unterschiedliche Geschichtenerzähler*innen innerhalb eines Rahmens in unterschiedliche Richtungen gehen.“

Da kommt definitiv etwas Großes auf Netflix-Abonnent*innen und Fans von Keanu Reeves zu. Und er könnte mit der Verfilmung von „BRZRKR“ den Kult um seine Person weiter anfachen. Demnächst ist er aber erst einmal wieder als Neo in „Matrix Resurrections“ (deutscher Kinostart am 23. Dezember 2021) zu sehen.

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