Mary Elizabeth Winstead hat nur 24 Stunden Zeit, ihre Mörder zu finden und sich im kommenden Netflix-Actionfilm „KATE“ selbst zu rächen.
Eine stylische, in Neonlicht getauchte Metropole als Kulisse für den ultimativen Rachefeldzug: Mary Elizabeth Winstead darf sich im kommenden Over-the-top-Actionfilm „KATE“ so richtig austoben in der Unterwelt Tokyos. Und wie cool das wird, verdeutlichen die ersten veröffentlichten Bilder:
Netflix weiß, was die Abonnent*innen wollen: harte, kompromisslose Action mit einem Hauch von Coolness. Und während John Wick (Keanu Reeves) bei seinem Rachefeldzug mit unbarmherziger Präzision vorgeht, versprüht Winstead als titelgebende Profikillerin auf den ersten Bildern eine Lässigkeit, die ihr eigen ist. Aber womöglich rührt diese Gelassenheit auch daher, dass ihr Schicksal ohnehin besiegelt ist. Irgendwer hat sie vergiftet. Und nun bleiben ihr nur noch 24 Stunden, um ihre Mörder*innen ausfindig zu machen und ihnen die Genugtuung zu nehmen, sie tot zu sehen – Kugel für Kugel. Dabei hat sie auch noch Zeit, sich mit der jungen Ani (Miku Martineau) anzufreunden, die sich ihr kurzerhand anschließt.
Was euch noch 2021 an Filmen auf Netflix erwartet, seht ihr in diesem Video:
Mary Elizabeth Winstead auf Actionkurs
Ganz zu Beginn ihrer Karriere liebäugelte die 36-jährige Winstead bereits mit dem Genrefilm und hatte Auftritte in „Ring 2“, „Final Destination 3“, „Death Proof – Todsicher“ und „Stirb Langsam 4.0“. Richtig cool war auch ihre Rolle in „Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt“. In den vergangenen Jahren war sie dann allerdings vermehrt in Serien unterwegs. Doch offenbar hat die Schauspielerin wieder richtig Lust auf Action vor der Kamera. Nach einer Rolle in „Gemini Man“ an der Seite von Will Smith war sie als Huntress im DC-Film „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ zu sehen.
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Ihre wohl actionreichste Rolle wird sie aber im Netflix-Streifen „KATE“ übernehmen. Hier spielt sie gemeinsam mit Woody Harrelson, Tadanobu Asano, Michiel Huisman, Jun Kunimura, Miku Martineau sowie Miyavi.
Regie führte Cedric Nicolas-Troyan („The Huntsman & The Ice Queen“), das Drehbuch verfasste Umair Aleem. Im Gespräch mit Entertainment Weekly lobte Nicolas-Troyan die Kampffertigkeiten seiner Hauptdarstellerin:
„Die schwierigste Szene war die eine mit Mary [Elizabeth Winstead] und Miyavi in einem Appartement. Wir konnten das nicht mit Stunt-Doubles drehen, also mussten sie es selbst übernehmen. Man hatte da zwei Schauspieler*innen, die Nahkampf-Stunts vollführten. Wir dachten schon, da könnte etwas Schlimmes bei passieren. Diese Szene hat mich definitiv nervös werden lassen.“
Weniger nervös war er dagegen bei Harrelson, für den er nur Lob übrig hatte. Harrelson sei ein sehr umgänglicher Schauspieler, der, auch wenn er nicht besonders lange am Set dabei war, alles gegeben habe. Bereitgestellt werden soll „KATE“ noch im Herbst 2021 über Netflix.
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