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„Joker“ hätte angeblich fast ein deutlich fieseres Ende gehabt

„Joker“ hätte angeblich fast ein deutlich fieseres Ende gehabt
© Warner

Mit „Joker“ kam im letzten Jahr einer der düstersten DC-Filme ins Kino. Doch wie düster der Film eigentlich sein könnte, durften Zuschauer nicht sehen.

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–  Warnung: Es folgen Spoiler zu „Joker“! –

Eigentlich ist Regisseur und Produzent Todd Phillips für seine Buddy-Komödien bekannt. Mit Filmen wie „Old School – Wir lassen absolut nichts anbrennen“ und der „Hangover“-Reihe bracht er schon viele Filmfans zum Lachen. Mit seinem Film über den berühmten DC-Clown konnte er zwar keine Lacher gewinnen, erfolgreich war das düstere Drama jedoch trotzdem. Im Sturm eroberte „Joker“ die Kinos der Welt. In den USA stürzt er „Deadpool“ als erfolgreichsten Film mit einem R-Rating vom Thron. Neben der gelungenen Besetzung von Joaquin Phoenix als Arthur Fleck alias der Joker ist das schockierende Finale des Films bestimmt zusätzlicher Grund für seinen Erfolg.

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Als Arthur im letzten Akt des Films überraschend den Moderator Murray Franklin (Robert DeNiro) erschießt und somit einen Aufstand in Gotham startet, werden kurz danach Bruce Waynes Eltern von einem unbekannten Protestler getötet. Hier schließt sich für viele Fans der Kreis, denn der Tod seiner Eltern ist für Bruce Schlüsselelement in seiner Wandlung zum Dark Knight alias Batman. Doch in der Originalfassung des Films sollten die Waynes ein viel düsteres Ende finden.

Ihr wollt wissen, wie es nach dem Film weiter gehen könnte? Dann klickt euch durch die Bilderstrecke:

Hätte das Original eine mögliche Fortsetzung zerstört?

Schauspieler, Regisseur und Comic-Fan Kevin Smith („Clerks – Die Ladenhüter“) erfuhr laut eigener Aussage dank einer verlässlichen Quelle, die er nicht nennen möchte, wie der Film eigentlich enden sollte. Auch wenn er in seinem Podcast (via Yahoo) die ominöse Quelle nicht verrät, erzählt er, welches Schicksal einige wichtige Figuren im Film erwartet hätte. Zum einen war es kein Fremder, der die Eltern des jungen Batman erschossen hatte. In der Ursprungsversion vom „Joker“ sollte der Joker selbst seine Waffe ziehen. Dieses Szenario ist nicht neu und wurde bereits 1989 in Tim Burtons „Batman“ aufgegriffen. Der eigentliche Schocker kommt jedoch mit der Tatsache, dass Fleck nach dem Mord an Bruces Eltern Bruce ebenfalls erschossen hätte. In diesem Universum sollte der kleine Bruce Wayne also nie zu Batman werden.

Vermutlich hat sich Warner Bros. gegen diese schockierende Wendung ausgesprochen, um die Möglichkeit einer Fortsetzung offen zu halten. Ein Aufeinandertreffen des Jokers und einem neuen Batman wollten sie wohl nicht völlig vom Tisch zu räumen. Ob und wann die Fortsetzung in die Kinos kommt, ist bislang noch unklar. Bei den Rekordzahlen, die „Joker“ eingespielt hat, wäre ein zweiter Teil jedoch definitiv möglich.

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Erfahrt hier mehr, über die Hintergründe des Joker:

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