Ein weiteres Jahr voller Filme und Serien liegt hinter uns. Einige davon haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen, uns begeistert und hervorragend unterhalten.
Joaquin Phoenix kehrte in „Joker“ 2 auf die große Leinwand zurück – diesmal in prominenter Begleitung. Jetzt könnt ihr das DC-Spektakel auch zu Hause sehen.
Während die meisten Kritiker*innen und Filmliebhaber*innen „Joker: Folie à deux“ verschmähen, zeigt sich Quentin Tarantino begeistert von der kontroversen Fortsetzung.
„Joker: Folie à Deux“ ist einer der größten Kinoflops des Jahres. Der Film begeisterte auch nicht eine Hollywood-Größe, die indirekt am ersten Part entscheidenden Anteil hatte.
Der Titel von „Joker 2“ passt wahnsinnig gut zum Film. Welche Bedeutung hinter dem geheimnisvollen französischen Titel „Folie à Deux“ steckt, erklären wir hier.
Hat Joaquin Phoenix in „Joker 2“ selbst gesungen? Wie die Gesangseinlagen von ihm und Lady Gaga umgesetzt wurden und warum Regisseur Todd Phillips beinahe verzweifelt wäre.
Mit „Joker: Folie à Deux“ ist Warner Bros. gründlich baden gegangen. Der Film enttäuschte an den weltweiten Kinokassen zum Start. Doch was sind die Gründe?
Es wurde bereits befürchtet, nun ist es Gewissheit: „Joker: Folie à Deux“ enttäuscht an den Kinokassen. Der ungewöhnliche Genrewechsel wurde ihm zum Verhängnis.
Mit der "Joker: Folie à Deux" kam fünf Jahre nach dem überraschenden DC-Hit endlich die Fortsetzung. Jedoch floppt der Film bei den Zuschauer*innen und es hagelt Kritik.
Hinter den Kulissen wurde eine mögliche ikonische Szene für "Joker" gestrichen. Stattdessen wurde die Idee im zweiten Teil genutzt und prägt das Ende des Thrillers.
Nach dem Kinostart steht fest: Fans scheinen die DC-Fortsetzung „Joker: Folie á Deux“ zu hassen. Aber ist der Film wirklich so schlecht wie sein Ruf oder steckt eventuell doch mehr dahinter?