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Joshua Tree, 1951: A Portrait of James Dean: Von der angeblichen Homosexualität des Superstars James Dean berichtet dieses hübsch aufgemachte Low-Budget-Drama.

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Handlung und Hintergrund

Der junge James Dean hat gerade die Schule abgeschlossen und versucht, als Schauspieler in Hollywood Fuß zu fassen, während er in L.A. die Uni besucht. In einem seiner Kurse lernt er einen Kommilitonen kennen, mit dem er zusammenzieht. Zu seinen neuen Bekannten zählt auch der schwule Produzent Roger, der für seine Poolpartys bekannt ist. Um seine persönlichen Ziele zu erreichen, lässt sich James auf Rogers Wünsche ebenso ein wie auf die sexuellen Avancen anderer Männer und gelegentlich auch Frauen.

In den frühen 50er Jahren des 20. Jahrhunderts sucht der talentierte und gutaussehende Jungschauspieler James Dean seinen Weg auf die Bühne oder zum Film, und hängt deshalb gerne am Swimming Pool des reichen Produzenten Roger in der Wüste von Kalifornien herum. Er schließt Freundschaft mit dem jungen Starlet Violet, doch erotisch zieht es ihn zu seinem Mitbewohner, der ihm nach Kalifornien folgte. Violet weiß, dass sich Jim entscheiden muss zwischen dem Liebhaber und der Karriere. Doch der Star in spe zögert.

Anfang der 50er kommt der junge James Dean nach Hollywood. Einflussreiche Leute haben schon Pläne mit ihm. Von der angeblichen Homosexualität des Superstars James Dean berichtet dieses hübsch aufgemachte Low-Budget-Drama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Matthew Mishory
Produzent
  • Edward Singletary
Darsteller
  • James Preston,
  • Dan Glenn,
  • Clare Grant,
  • Edgar Morais,
  • Erin Daniels,
  • Rafael Morais,
  • Darri Ingolfsson,
  • Clint Catalist,
  • Tony Herbert,
  • David Pevsner,
  • Edward Singletary,
  • Christopher Higgins,
  • Dalilah Rain,
  • William Kauffman,
  • Elizabeth Chase,
  • Nick Heyman,
  • Robert Gant
Drehbuch
  • Matthew Mishory

Kritikerrezensionen

  • Joshua Tree, 1951: A Portrait of James Dean: Von der angeblichen Homosexualität des Superstars James Dean berichtet dieses hübsch aufgemachte Low-Budget-Drama.

    Viel wird spekuliert über die angebliche Homosexualität des früh verstorbenen Superstars James Dean, genaues weiß man nicht, aber die Gedanken sind frei, und so ist die Kunst. In edel aufgemachten, schwarzweiß fotografierten Bildern wird erzählt, wie es gewesen sein könnte, damals, kurz vor dem großen Durchbruch. Exzellente Darsteller, ein über dessen Grenzen hinaus interessantes Thema und stilvolle Noir-Optik heben diesen Queer-Festivalhit ein gutes Stück über den Durchschnitt im Gay Cinema.
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