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Journey to the Center of the Earth: Immerhin TV-Serienstar Greg Evigan („Ein Vater zuviel„) und Michelles auch nicht unbegabte Schwester Deedee Pfeiffer („Cybill„) geben sich die Ehre in diesem haarsträubend konstruierten, dafür aber wenigstens durchgehend hellen, bunten und erfrischend durchgeknallten Low-Budget-SciFi-Abenteuer frei nach Jules Verne von den verdienten C-Movie-Konzeptpiraten aus dem Asylum. Tyrannosaurus Rex, fleischfressende Pflanzen...

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Handlung und Hintergrund

Wissenschaftler Harnet hat einen Teletransporter erfunden und immerhin schon so viel Erfahrung damit gesammelt, dass er eine Gruppe leicht beschürzter und schwer bewaffneter junger Damen einfach so von Kalifornien nach Stuttgart beamen kann. Diesmal aber geht etwas schief, und die Mädels, darunter die Schwester seiner Ex, landen statt in Schwaben im von prähistorischen Tieren bevölkerten Erdinnern. Dort kämpfen sie von nun an ums Überleben, dieweil weiter oben der Wissenschaftler und die Ex den Laserbohrer zur Rettungsmission besteigen.

Als eine Gruppe Soldatinnen versehentlich ins Erdinnere gebeamt wird, stoßen sie dort auf eine Welt wie in der Vorzeit. Effektvolles, erfrischend durchgeknalltes Low-Budget-Fantasyabenteuer nach Motiven von Jules Verne.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Davey Jones,
  • Scott Wheeler
Produzent
  • David Rimawi,
  • David Michael Latt
Darsteller
  • Greg Evigan,
  • Dedee Pfeiffer,
  • Jennifer Dorogi,
  • Sara Tomko,
  • Caroline Attwood,
  • Vanessa Lee Evigan,
  • Leah Grimsson,
  • Jason S. Gray,
  • Michael Tower,
  • Vanessa Mitchell,
  • Amelia Jackson-Gray,
  • Dylan Diehl,
  • Damien Puckler,
  • Oliver Rayon,
  • Nino Zagaroli
Drehbuch
  • Davey Jones,
  • Scott Wheeler,
  • Steve Bevilacqua
Musik
  • Chris Ridenhour
Kamera
  • Mark Atkins
Schnitt
  • Bobby K. Richardson

Kritikerrezensionen

  • Immerhin TV-Serienstar Greg Evigan („Ein Vater zuviel„) und Michelles auch nicht unbegabte Schwester Deedee Pfeiffer („Cybill„) geben sich die Ehre in diesem haarsträubend konstruierten, dafür aber wenigstens durchgehend hellen, bunten und erfrischend durchgeknallten Low-Budget-SciFi-Abenteuer frei nach Jules Verne von den verdienten C-Movie-Konzeptpiraten aus dem Asylum. Tyrannosaurus Rex, fleischfressende Pflanzen und Riesenarachniden geben sich die Ehre in den üblichen Blitzauftritten. Für Fantasy-Vielgucker.
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