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Jumanji: Welcome to the Jungle: In der Fortsetzung des Filmklassikers „Jumanji“ werden vier Jugendliche in ein Videospiel gezogen und müssen ein tödliches Abenteuer im Dschungel bestehen.

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Handlung und Hintergrund

Die alte Spielkonsole sieht eigentlich nicht besonders abenteuerlich aus. Doch als die vier der High-School-Schüler Spencer (Alex Wolff), Fridge (Ser’Darius Blain), Bethany (Madison Iseman) und Martha (Morgan Turner) beim Nachsitzen das Videospiel Jumanji entdecken, öffnet sich ihnen das Tor zu einer ungeheuerlichen Welt voller Gefahren und Schätze. Schnell werden die Kinder in die virtuelle Realität hineingezogen. Zu spät merken sie, dass Jumanji viel gefährlicher ist, als es auf den ersten Blick scheint.

Um in der Welt von Jumanji zu bestehen, wählt jeder der vier Schüler einen eigenen Ingame-Avatar aus: Der Nerd Spencer schlüpft wortwörtlich in die Rolle des muskelbepackten Dr. Smolder Bravestone (Dwayne Johnson), Sportskanone Fridge findet sich selbst als hochintelligenter Moose Finbarr (Kevin Hart) wieder, die beliebte Bethany verwandelt sich in Professor Shelly Oberon (Jack Black) und die schüchterne Martha wird zur Kampfamazone Ruby Roundhouse (Karen Gillan). Gemeinsam müssen sie die Prüfungen von Jumanji bestehen, um das Spiel zu gewinnen und wieder in die Realität zurückzukehren. Es ist der Beginn des größten Abenteuers ihres Lebens.

„Jumanji 2: Willkommen im Dschungel“ – aktueller Trailer!

 „Jumanji: Willkommen im Dschungel“ – Hintergründe

Inzwischen sind mehr als 20 Jahre vergangen, seitdem uns Robin Williams und Kirsten Dunst in die faszinierende Welt des Brettspiels „Jumanji“ entführt haben. Für viele Fans ist der Abenteuerfilm auch heute noch eine geschätzte Erinnerung. Kein Wunder, dass auch Sony Pictures immer wieder mit dem Gedanken an eine Fortsetzung gespielt hat. Wenn „Jumanji 2“ am 21. Dezember 2017 in Deutschland in den Kinos startet, dürften viele junge Zuschauer jedoch kaum etwas mit dem Klassiker von 1995 verbinden. Deshalb wurde das Szenario komplett überarbeitet. Anspielungen auf Robin Williams und den Klassiker von 1995 wird es aber auch im neuen Jumanji geben, wie Dwayne Johnson in einem Interview verraten hat. So sollen die Protagonisten der Fortsetzung einige Hinweise im Spiel finden, die eine Verbindung zum Vorgänger herstellen.

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Statt „Jumanji“ einfach zu rebooten, versucht sich Regisseur Jake Kasdan („Bad Teacher“ und „Sex Tape“) an einer Neuinterpretation des Abenteuerfilms. Vor allem will er der Tatsache, dass seit dem ersten Teil nun zwei Jahrzehnte vergangen sind, Rechnung tragen. In der Fortsetzung ist „Jumanji“ demnach kein Brettspiel mehr, sondern ein Videospiel. Damit könnte der Film eventuell sogar einige Anspielungen an das „Jumanji“-Videospiel enthalten, das im Jahr 2006 für die Playstation 2 erschienen ist.

Mit Produzent und Schauspieler Dwayne Johnson („Baywatch“, „Fast & Furious 8“) und Komiker Kevin Hart („Ride Along“) treffen sich am Set von „Jumanji: Willkommen im Dschungel“ zwei Schauspieler, die bereits in der Vergangenheit perfekt miteinander harmoniert haben. In der Agenten-Komödie „Central Intelligence“ spielen sie zwei alte Schulkameraden, die als Geheimagenten aufeinandertreffen. Dass die Chemie auch dieses Mal wieder stimmt, beweisen die ersten Videos vom Set von „Jumanji 2“.

Blu-ray und DVD von „Jumanji: Willkommen im Dschungel“ sind bereits erhältlich.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jake Kasdan
Produzent
  • Dany Garcia,
  • David B. Householter,
  • Ted Field,
  • Matthew Tolmach,
  • William Teitler,
  • Mike Weber
Darsteller
  • Dwayne Johnson,
  • Kevin Hart,
  • Jack Black,
  • Karen Gillan,
  • Nick Jonas,
  • Bobby Cannavale,
  • Missi Pyle,
  • Morgan Turner,
  • Maribeth Monroe,
  • Ser'Darius Blain,
  • Rhys Darby,
  • Alex Wolff,
  • Tim Matheson,
  • Madison Iseman
Drehbuch
  • Chris McKenna,
  • Jeff Pinkner,
  • Scott Rosenberg,
  • Erik Sommers
Musik
  • Henry Jackman
Kamera
  • Gyula Pados
Schnitt
  • Steve Edwards,
  • Mark Helfrich
Casting
  • Nicole Abellera,
  • Jeanne McCarthy

Kritikerrezensionen

  • FBW-Jugend-Filmjury:

    (www.jugend-filmjury.com)

    Im Film JUMANJI von Jake Kasdan entdecken vier Teenager, die unterschiedlicher nicht sein könnten, bei einer gemeinsamen Strafarbeit ein altes Videospiel. Aus Neugierde probieren sie das Spiel aus und wählen ihre Avatare, ohne zu wissen, welche Konsequenzen ihre Auswahl haben wird. Plötzlich befinden sie sich als ihre vorher ausgesuchten Avatare mitten im Spiel und müssen gemeinsam Jumanji von seinem Fluch befreien, um in ihr altes Leben zurück zu gelangen. Die Avatare sind das genaue Gegenteil zu den realen Personen und definitiv anders, als sie erwartet hätten. Das macht es nicht gerade einfach für die Vier, die Mission zu bestehen. Anders als im ersten Film aus dem Jahr 1995 handelt es sich bei dieser Fortsetzung bei Jumanji nicht um ein Brettspiel, sondern um ein Computerspiel. Viele Bildelemente sind stark an Computerspiele angelehnt, wie zum Beispiel die subjektive Kamera, computerspielähnliche Einblendungen von Informationen oder die Karte zur Orientierung. Außerdem gibt es neben den Hauptcharakteren Non-Personal Characters (NPCs), die nicht durch einen Spieler gesteuert werden, sondern Teil des Spiels Jumanji sind und durch ihre Programmierung nur bestimmte Textpassagen von sich geben können. Ebenso gibt es zu Beginn eine sogenannte „Cutscene“, die in das Spiel einführt. Trotzdem liegt der Fokus eindeutig auf der filmischen Handlung, die Computerspielelemente unterstützen lediglich die Geschichte. Der Film zeigt zwar keinen klassischen Spannungsaufbau, da uns zum Beispiel ein deutlicher Höhepunkt fehlt. Allerdings gibt es durchgehend packende Situationen, welche den Zuschauer immer wieder mitreißen. Im Vergleich ist der zweite Film weniger gruselig, da die Charaktere dieses Mal in das Spiel hinein gezogen werden. Das Spiel bleibt also in der Computerrealität und beeinflusst nicht das eigene Leben in der realen Welt. Aus dem Film kann man mitnehmen, dass man nur ein Leben hat, anders als im Computerspiel, und man selber entscheidet, was man daraus macht und wer man sein will. Dabei hilft es, mutig zu sein. Wir finden, dass der Film eine gute Mischung aus Humor und Action besitzt und empfehlenswert ab 11 Jahren ist, natürlich mit Begleitung.

    spannend: 3 Sterne
    mitreißend: 5 Sterne
    abenteuerlich: 5 Sterne
    freundschaftlich: 3 Sterne
    humorvoll: 4 Sterne

    Gesamtbewertung: 4 Sterne.
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