Jupiter: Deutscher Science-Fiction-Thriller um ein junges Mädchen, welches mit ihrer Familie in einer kosmischen Sekte landet.
Handlung und Hintergrund
Als ihre Eltern die 14-jährige Lea und ihren Bruder auf eine überstürzte Reise mit in die Berge nehmen, ahnt das Mädchen noch nicht, was ihr für eine unmögliche Entscheidung bevorsteht. Schon ihr Leben lang kämpfte Lea vergeblich um einen Platz in dieser Welt, während ihre Eltern unentwegt den Zustand ihres behinderten Sohnes zu erklären versuchen.
„Jupiter“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart
Der deutsche Filmemacher Benjamin Pfohl legt mit „Jupiter“ sein Langfilmdebüt ab. Nachdem Pfohl die packende Prämisse rund um eine kosmische Sekte zunächst in seinem gleichnamigen Abschlusskurzfilm behandelte, verfilmte der Regisseur sein eigenes Drehbuch nun für die große Leinwand. „Jupiter“ widmet sich der Frage, wie Menschen sich radikalisieren und von den Werten und Normen unserer Gesellschaft abwenden.
Der Science-Fiction-Thriller wird dabei vor allem aus der Perspektive der jugendlichen Lea, dargestellt von Mariella Aumann („Dark“), erzählt. In weiteren Rollen stehen Laura Tonke („Baader“) und Andreas Döhler („Im Westen Nichts Neues“) als ihre Eltern sowie Ulrich Matthes („Downfall“) und Paula Kober („Ku’damm 56“) vor der Kamera.
„Jupiter“ startet am 23. Januar 2025 mit einer FSK-Altersfreigabe von 16 Jahren in die deutschen Kinos.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Benjamin Pfohl